Bei neun Sichtungen in ganz NRW wurden die Teilnehmer für das Freispring-Finale des Westfälischen Pferdestammbuchs im Reit- und Fahrverein Steinheim ausgewählt. Dies sind die Sieger 2019.
Dreijährige Reitpferde, die eine Bewertung von 8,0 und besser erhielten sowie Reitponys mit Noten ab 7,5 waren zugelassen zum großen Freispring-Finale des Westfälischen Pferdestammbuchs, das dieses Jahr der Kreisverband Höxter ausrichtete. Als Richter standen Hubert Uphues aus Altenberge und Carsten Lenz, der Vermarktungsleiter Springen beim Westfälischen Verband, in der Mitte.
Die Richter vergaben zwei Noten, eine für die Manier und eine fürs Vermögen. Die Bewertungen wurden addiert und durch zwei geteilt, so kam man auf das Endergebnis.
Die höchste Bewertung bei den dreijährigen Stuten erhielt mit einer gemittelten 8,6 (Manier: 8,4, Vermögen: 8,8) Anicma, eine Tochter des Warendorfer Landbeschälers All Music. Anicma wurde von Antonius Vormann aus Lüdinghausen aus einer Christiano-Mutter gezogen.
Eine Abstammung die Großes verheißt hat auch der Sieger bei den Hengsten und Wallachen: Cornet Obolensky-Cassini. Die Bewertung seines Vermögens war entsprechend: 9,5. Zusammen mit der 9,0 für die Manier ergab das eine Endnote von 9,25 für den Spross aus der Zucht und im Besitz von Manfred Merschmann aus Delbrück.
Aus dem Rheinland kam der Sieger der Reitponys, Miraculou SGN v. Miraculix-Brillant, gezogen und ausgestellt von Hagen Schulte-Geldermann in Kranenburg. Er stand den Großen in nichts nach: Endnote 8,55, die Addition aus der 8,6 fürs Vermögen und einer 8,5 für die Manier.
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