Hier einige der Pferde, die um die Weltmeisterschaft der fünfjährigen Dressurpferde ins Rennen gingen, in Wort und Bild.
Er gehört einem niederländischen Pferdehändler, der anders als viele seiner Kollegen, nicht das Rampenlicht sucht. Aber Familie Perlee ist schon lange im Geschäft. Weltmeister Astrix ist bislang noch nicht gekört, aber es wird gemunkelt, dass er vielleicht schon bald der niederländischen Körkommission vorgestellt wird. Reiterin Emmelie Scholtens kann übrigens 2011 zum dritten Mal Weltmeisterin werden. Ihr jetzt vierjähriger Hengst Bretton Woods v. Johnson-De Niro-Romancier gilt unter Experten als heißer Anwärter auf den Titel im kommenden Jahr.
Besser kann man in die WM-Reiterei kaum einsteigen: Silber und Bronze für Claudia Rüscher, der Carola Koppelmann ein paar Mal im Vorfeld geholfen hatte und die auch als Coach in Verden dabei war. Nun steht das Bundeschampionat als nächstes Projekt an.
Fünfte (8.62) wurde die locker vorgestellte dänische Stute SaVa, eine Tochter des Sandro Hit-Sohns Soprano, die zu den drei Goldmedaillen-Stuten im nördlichen Nachbarland 2010 zählte. Die von Camilla Ahlers Pedersen vorgestellte noch etwas wenig bemuskelte Stute unbekümmert aber konzentriert vor. Im Galopp gab es die niedrigste Note (8,4), weil die Stute noch wenig auf dem Hinterbein galoppiert. Sie sieht übrigens Mutterfreuden entgegen, ist tragend von Blue Hors Rockefeller, einem Bruder zu Rubin Royal und Blue Hors Romanov.
Zehn Hengste, vier Stuten ein Wallach die Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde ist eine große Marketingschau für internationale Vatertiere. Entsprechend sah das Finalfeld aus: Vier der Pferde gingen auf Sandro Hit zurück, einer hatte Damon Hill zum Vater, einer Florencio internationale Vieldecker, die alle schon mindestens einmal den WM-Titel in Verden gewonnen haben.
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