Nahezu überschwenglich lobten die Richter eine gehorsame Runde, die der westfälische Hengst Rock forever v. Rockwell unter Oliver Oellrich im Kleinen Finale hinlegte und sich so den Einzug ins Finale sicherte.
Rock Forever und Oliver Oelrich erzielten eine 8.54, wenn die Richter auch feststellen mussten, dass der Hengst „gelegentlich“ eng war und hinter der Senkrechten ging. Jeder routinierte Dressurpferdeprüfungszuschauer weiß, was „gelegentlich“ heißt.
Der KWPN-Vertreter Welt-All unter Theo Hanzon wurde Zweiter (8.18). Den Dunkelfuchs wird man ebenso wieder im Finale sehen, wie die Trakehner Stute In Vita v. Buddenbrock, die unter Pascale Sax für Luxemburg startet (8.12).
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