Die aktuelle Zuchtwertschätzung ist heute von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung veröffentlicht worden. An der Spitze der Dressurvererber erscheint mit dem Oldenburger Sir Donnerhall ein Hengst, dessen ersten Nachkommen in dem zu Ende gehenden Jahr gerade erst drei Jahre waren. Der hannoversche Dauerbrenner Stakkato führ erneut das Ranking der Springvererber an.
Neu im Reigen der Crème de la creme der Dressurhengste sind in diesem Jahr der ehemalige Doppelweltmeister der jungen Dressurpferde, der Westfale Damon Hill v. Donnerhall, Dancing Dynamite (WESTF. v. Don Bedo), Farewell III (WESTF. v. Fidermark), Freestyle (HESSE v. Florestan I), Jazz (KWPN v. Cocktail), Real Diamond (HANN. v. Rohdiamant) und Sir Donnerhall (OLD v. Sandro Hit).
Nicht mehr in der Top 1 der 3687 Hengste, für die ein Zuchtwert im Bereich Dressur errechnet werden konnte, tauchen Hengste wie Rubinstein, Sandro Hit und De Niro auf. Bei den Springpferde liegen Nachkommensleistungen von 2744 Hengsten der Statistik zugrunde. Um unter die Top ein Prozent zu gelangen, muss ein Hengst mindestens einen Zuchtwert von 151 aufweisen. Fünf Hengste sind erstmals in dieser Spitzengruppe gelistet: Der Holsteiner Contender-Sohn Cranach, Nekton v. Nimmerdor, der hannoversche Stakkato-Sohn Satisfaction und der Holsteiner Caspar, besser unter seinem Sportnamen Eurocommerce Berlin bekannt. Kurios: Für den vor 36 Jahren geborenen Almé-Sohn Galoubet wurde erstmals ein Zuchtwert in Deutschland errechnet.
Alle Details entnehmen Sie bitte der unten angeführten Liste.
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