Obwohl weit entfernt vom Preisrekord, den die Hannoveraner Reitpferde kürzlich bei der Verdener Elite-Auktion erzielen konnten, war man beim Hannoveraner Verband dennoch zufrieden mit den Preisen, die die Kadidaten jetzt bei der November-Auktion brachten.
Den Spitzenpreis unter den 110 Hannoveranern brachte ein Dressurpferd mit Springabstammung: der vierjährige Aladin v. Adlantico As-Landetto (Z. u. Ausst.: Peter, Broka, Worpswede). Für 35.000 Euro ging er nach Frankreich. (Video)
Teuerstes Springpferd war mit 31.000 Euro die vierjährige, bereits turniererfolgreiche Saint Lady v. Stalypso-Landor S (Z.: Günther Heilshorn, Wulsbüttel, Ausst.: Ingo Könemann, Warmsen). Spanische Kunden erhielten den Zuschlag. (Video)
Mit dem Durchschnittspreis von 12.863 Euro zeigten die Hannoveraner Verbandsoberen sich zufrieden: „Der Herbst in Verden hat vor wenigen Wochen stark begonnen, und dieser Trend hat auch bei der November-Auktion angehalten“, kommentierte Zuchtleiter und Geschäftsführer Dr. Werner Schade. „Starke und bewährte Käuferländer wie Frankreich, Finnland und Spanien kamen zum Zuge Außerdem freuen wir uns, dass die USA wieder sehr stark aufgetreten sind.“ 43 Prozent der Pferde wechselte ins Ausland.
Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener ergänzte: „Diese sehr große Kollektion hat bei der momentanen Marktsituation einen sehr guten Beitrag geleistet, die Züchter zu unterstützen und zufrieden zustellen.“
Alle Preise unter www.hannoveraner.com.
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