Schon im Januar, bei den Süddeutschen Hengsttagen in München-Riem, fiel ein rheinischer Zack-Sohn positiv auf und wurde prämiert. Jetzt hat das Kind einen Namen und sicherte sich souverän den 30-Tage-Test im Landgestüt Zweibrücken.
Mit einer gewichteten Endnote von 8,60 setzte Zirkon v. Zack-Sunny-Boy-Werther sich and die Spitze des Lots. Gezogen wurde der Rheinländer bei Sylvia Zimmer in Pulheim bei Köln. Nach seiner Körung in Prämierung in München im Januar dieses Jahres wechselte er nach Bayern auf die Station Wadenspanner, die ihn nun für den Landesverband Bayerischer Pferdezüchter angemeldet hat. In der Dressur kam der Dunkelbraune auf die zweitbeste Leistung, eine 8,83. Im Springen schlug er sich ordentlich mit einer 7,83.
Bester Dressurhengst wurde ein weiterer Rheinländer mit Trakehner Vater: Imperius v. Imperio-Florestan-Donnerhall aus der Zucht und im Besitz von Gerhard Kieffer in Ruppichteroth. Er kam auf eine 8,95 für sein Dressurtalent und wurde insgesamt mit 8,42 Zweiter.
Die höchste Springnote von 8,93 erzielte der Holsteiner Caleon v. Caretino-Cassini-Barnaul xx, der bei Reimer Detlef Hennings in Bendorf zur Welt kam. Nach Zweibrücken geschickt hat ihn das Haupt- und Landgestüt Marbach.
Weitere Ergebnisse: www.hengstleistungspruefung.de
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