Olympia 2024 – SpringenSpringreiten bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris vom 1. bis 6. August

 

Gestern wurde bekannt, dass der irische Springreiter Denis Lynch nach der Disqualifikation seines Pferdes Lantinus wegen Hypersensibilität beim CHIO Aachen (SG online berichtete) doch nicht bei den Olympischen Spielen an den Start gehen darf. Auf seiner Homepage nimmt Lynch Stellung dazu. An seiner Stelle darf nun Cian O'Connor in London starten, der verhinderte Olympiasieger 2004.  Mehr …

Denis Lynch darf nicht zu den Olympischen Spielen

Der irische Springreiter Denis Lynch, hätte als Einzelreiter für Irland bei den Olympischen Spielen starten sollen. Doch nachdem sein Pferd Lantinus beim CHIO Aachen wegen Hypersensibilität vom weiteren Wettbewerb ausgeschlossen worden war (SG berichtete), hat der irische Reiterverband, Lynchs London-Nominierung zurückgezogen.  Mehr …

Olympia wieder offen für Ahlmann

Nachdem der internationale Sportgerichtshof CAS des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) die sogenannte „Osaka-Regel“ gekippt hat, nach der verurteilte Dopingsünder für die kommenden Olympischen Spiele automatisch gesperrt sind, hat auch der deutsche Springreiter Christian Ahlmann wieder die Chance, in London 2012 dabei zu sein.  Mehr …

Der Norweger Tony André Hansen, einer der Olympia-Reiter, bei dessen Pferd die verbotene Substanz Capsaicin festgestellt wurde, hat beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) Berufung gegen das Urteil des Weltreiterverbandes (FEI) eingelegt. Seine Sperre von vier Monaten endete am 2. Januar. Jetzt kämpft Hansen um die Mannschafts-Bronzemedaille.   Mehr …

In einer Pressemitteilung haben sich die führenden deutschen Turnierveranstalter gemeinsam zur aktuellen Diskussion rund um die Themen Doping und Tierquälerei geäußert. 13 Punkte zum Umgang mit Doping-/ Medikationssündern sowie drei Forderungen zum Tierschutz haben die Veranstalter von den 26 „führenden Turnieren“ in Deutschland zusammengetragen.  Mehr …