Am ersten Mai-Wochenende wartet wieder die schwerste Vielseitigkeit der Welt auf die besten Buschreiter. Mit dabei sind auch Ingrid Klimke und Hale Bob, die die Generalprobe in Radolfzell gut genutzt haben.
Am ersten Mai-Wochenende wartet wieder die schwerste Vielseitigkeit der Welt auf die besten Buschreiter. Mit dabei sind auch Ingrid Klimke und Hale Bob, die die Generalprobe in Radolfzell gut genutzt haben.
Die Badminton Horse Trials in Großbritannien, eines der renommiertesten Vielseitigkeitsturniere weltweit, feiern in diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen. Auf der Teilnehmerliste findet sich auch zweimal die schwarz-rot-goldene Fahne wieder.
Der elfjährige Ire Cooley SRS war eines der besten Pferde im Stall des britischen Vielseitigkeitsreiters Oliver Townend. In Zukunft geht er unter australischer Flagge an den Start.
Auf den ersten drei Plätzen der Weltrangliste der Vielseitigkeitsreiter hat sich nicht viel getan. Wohl aber dahinter.
Baminton-Siegerin Jonelle Price reitet sogar mit ihren Buschpferden CSI4*-Springen, Michael Jung räumt in Wiesbaden ab, Sandra Auffarth ist Berufsreiterchampionesse im Parcours und Ingrid Klimke tauscht regelmäßig die Sicherheitsweste gegen Frack und Zylinder – Gabriele Pochhammer über die Alleskönner im Pferdesport.
Wegen inakzeptablem Einsatz der Peitsche wurde Oliver Townend verwarnt, und zwar bei beiden Pferden auf der Geländestrecke von Badminton. Jetzt hat er sich offiziell dafür entschuldigt. Nach dem Sieg von Jonelle Price hatte der Brite aber noch ganz anders geklungen …
Seit Mitte 2015 war der dreifache Olympiasieger der Vielseitigkeit, Michael Jung, Weltranglistenerster in seiner Disziplin. Nun gibt es eine neue Spitze.
Eines der berühmtesten Vielseitigkeitsturniere der Welt findet am kommenden Wochenende statt: Die Badminton Horse Trials. Als einziger deutscher Reiter wird Michael Jung am Start sein. Aber auch auf deutschem Boden stehen traditionsreiche Veranstaltungen an.
Nach Dressurtag eins beim CCI4* in Kentucky hatten Michael Jung und Rocana noch in Führung gegeben. Heute wusste eine US-Kollegin den Heimvorteil zu nutzen und verdrängte den Olympiasieger auf Rang zwei – vorläufig.
Michael Jung hatte sich für den Saisoneinstieg mit den Vier-Sterne-Pferden Rocana und Sam sowie Nachwuchshoffnung Wild Wave das italienische Pratoni del Vivaro ausgesucht. Besser hätte es dort kaum laufen können für den dreifachen Olympiasieger.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]