Am heutigen Donnerstag wird wahrscheinlich eine Petition überreicht, in der die Präsidentin der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) gebeten wird, 2014 für eine dritte Amtszeit zur Verfügung zu stehen.
Am heutigen Donnerstag wird wahrscheinlich eine Petition überreicht, in der die Präsidentin der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) gebeten wird, 2014 für eine dritte Amtszeit zur Verfügung zu stehen.
Bei den Munich Indoors sind die Voltigierer in ihre Weltcup-Saison gestartet. Für eine Überraschung sorgte Corinna Knauf: Sie siegte bei den Damen.
Noch mehr Videos aus München: Sehen Sie den Siegesritt von John Whitaker (GBR) und Agrento, hören Sie, was Whitaker, Zweiter der Riders Tour 2013 dazu zu sagen hat und erleben Sie den Sieger im Finale der Serie Poresta-Youngster Cup, Leopold van Asten (NED) mit Cassanova v. Chellano-Corofino sowie die schnelle Cayenne mit Johannes Ehning, die das Zeitspringen am Samstagabend für sich entschieden.
Von der Weltmeisterschaft im französischen Pau sind die deutschen Ponyfahrer mit zwei Silber- und einer Bronzemedaille zurückgekehrt. Auf dem Podium standen Marco Freund, Tobias Bücker und das deutsche Team.
Schon immer war das Turnier in Lyon ein gutes Pflaster für die italienische Dressurreiterin Valentina Truppa. In den vergangenen Jahren konnte sie bei „Equita“ punkten. 2013 war das nicht anders.
Maikel van der Vleuten hat den Großen Preis von Lyon für sich entschieden. Bester Deutscher war wieder Marco Kutscher. Er hatte auf Cornet’s Cristallo bereits das Auftaktspringen am Freitag gewonnen.
Auf der Faszination Pferd in Nürnberg scheint sich Isabell Werth wohl zu fühlen. Nach den Siegen im Grand Prix Special, im Grand Prix, in der Einlaufprüfung für den Burgpokal als auch in der Qualifikation selber siegte sie auch in der Grand Prix Kür.
John Whitaker heißt der Sieger im Großen Preis von München, der gleichzeitig letzte Wertungsprüfung für die Riders Tour war. Den Titel Rider of the Year gewann erwartungsgemäß Carsten-Otto Nagel – er war mit großem Vorsprung in die letzte Wertung gegangen. Auf den Plätzen zwei bis vier wurde es aber nochmal spannend.
Sie war die jüngste Springreiterin, die es jemals in eine Equipe bei Olympischen Spielen geschafft hat. Das war 2012 und Reed Kessler war 18 Jahre alt. Jetzt trainiert sie in Deutschland bei Marcus Ehning. Das zahlte sich heute aus.
Stimmen aus der Olympiahalle von Samstag.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]