44 Jahre lang begeisterte der fein reitende Franzose Michel Robert auf den größten Springturnieren rund um den Globus. Nun hat der 64-Jährige (der übrigens am 24. Dezember Geburtstag hat) beschlossen, den großen Sport an den Nagel zu hängen.
44 Jahre lang begeisterte der fein reitende Franzose Michel Robert auf den größten Springturnieren rund um den Globus. Nun hat der 64-Jährige (der übrigens am 24. Dezember Geburtstag hat) beschlossen, den großen Sport an den Nagel zu hängen.
Ein Verreiten, wie das der drei Damen bei den Europameisterschaften in Herning könne ihm nie passieren hatte US-Dressurreiter Steffen Peters noch gedacht, als er Dujardin, Langehanenberg und Cornelissen zusah. Pustekuchen! Aber auch bei ihm und Legolas konnte falsche Weg am Ende nicht den Sieg verhindern.
Bundestrainer Peter Teeuwen und seine Ponyspringreiter eilen in diesem Jahr von Erfolg zu Erfolg. Nach dem EM-Titel mit der Mannschaft sicherten sie sich in Chevenez (Schweiz) den Nationenpreis und damit die EY-Cup Pony Challenge, die auf mehrere Stationen in Europa über die gesamte Saison verteilt ist.
Er mag aus Großbritannien kommen, aber seine Herkunft hat der Holsteiner Hengst Catwalk offensichtlich nicht vergessen. Denn mit Robert Whitaker im Sattel gewann er sowohl die erste Qualifikation für den Großen Preis der Baltic Horse Show in Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt als auch das Hauptspringen selbst.
Im norwegischen Oslo fand das erste Weltcup-Springen der Saison 2013/14 statt. Großbritanniens Mannschaftsolympiasieger und -europameister Scott Brash trug sich als erster in die Siegerlisten ein. Erfreulich aus deutscher Sicht: Platz drei ging an Marcus Ehning.
Das Springen beim Drei-Sterne-Nationenpreisvielseitigkeitsturnier von Boekelo hat die Platzierungen nach Dressur und Gelände noch einmal kräftig durcheinandergewürfelt. Nur Platz eins ist geblieben, sowohl in der Einzel- als auch in der Teamwertung.
Niklas Lindbäck aus Schweden führt nach der Dressur beim Vielseitigkeits-Nationenpreisturnier in Boekelo (CCIO3*) das Feld an. Aber in der Nationenpreiswertung liegen die Deutschen in Führung.
Das erste Fünf-Sterne-Springen beim ersten Weltcup-Turnier des Jahres in Oslo ging an Hans-Dieter Dreher und den Hannoveraner Hengst Embassy II.
Die vorderen fünf Plätze der ersten Qualifikation für den Großen Preis der Baltic Horse Show in Kiel waren fest in ausländischer Hand. Ganz vorne stand ein Brite in der Siegerehrung, gefolgt von Schweden und Dänemark.
Die 43-jährige Victoria Winter – bei den Weltreiterspielen 1998 und 2010 noch aktiv für Kanada im Sattel – wird ihre dressurreitenden Landsleute im kommenden Jahr als Equipechefin zu den World Equestrian Games in der Normandie begleiten.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]