Die letzten werden die ersten sein – das Bibelzitat traf zu bei den Vienna Masters in Wien. Schlecht für Marcus Ehning, der mit dem Landbeschäler Cornado NRW in Führung lag – bis Ben Maher mit Urico kam.
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Endlich! Oft war er dabei, aber für den Titelgewinn hat’s nie gereicht. Nun ist Andreas „Dibo“ Dibowski Deutscher Meister der Vielseitigkeitsreiter. Mit einem Start-Ziel-Sieg beim CIC3*-Event von Schenefeld holten er und sein Routinier Butts Leon souverän die Schärpe des Meisters in die Heide.
Zum zweiten Mal wurde die elfte und vorletzte Etappe der Global
Champions Tour der Springreiter vor der prächtigen Kulisse des Wiener
Rathauses ausgetragen. Vier schafften es ins Stechen um die mit 300.000
Euro dotierte Prüfung.
Der Sieg im „Sires of the World“-Springen, dem Großen Preis der gekörten Hengste im Rahmen der Weltmeisterschaften der jungen Springpferde auf dem Gestüt Zangersheide in Lanaken, Belgien, blieb im Lande. Doch vier der Top Ten kamen aus Deutschland – zumindest die Reiter.
Die Routiniers dominieren die Deutsche Meisterschaft Vielseitigkeit in Schenefeld. Andreas Dibowski steht vor seinem ersten Titelgewinn, führt mit Leon im CIC***. In der Zweisterne-Prüfung (CIC**) liegt Dirk Schrade auf Lord Lauries vorn.
Nach langer Pause hat Isabell Werth El Santo in Wien erstmals wieder vorgestellt. Der Wallach, den ein Griffelbein-Operation lange Zeit außer Gefecht gesetzt hatte, ist wieder da. Und er piaffiert – mehr im Vorwärts, ganz bewusst, wie Isabell Werth im Interview verrät
Gerade hatte Daniel Deußer im Gespräch mit St.GEORG online von den
großen Hoffnungen gesprochen, die er in den erst achtjährigen Fyloe v/h
Claeyssenhof steckt, da siegte er auch schon mit dem belgischen Wallach.
Gelungenes Comeback für Isabell Werths El Santo – Adelinde Cornelissen und Jerich Parzival siegen im CDI4*Grand Prix vor dem Wiener Rathaus
Bei den Deutschen Meisterschaften der Vielseitigkeitsreiter in Schenefeld vor den Toren Hamburgs liegen Andreas Dibowski, Andreas Ostholt und Benjamin Winter auf den Medaillenplätzen nach der Dressur.
Eine Regeländerung, die eine bislang ausgeschlossene dritte Amtszeit der FEI-Präsidentin möglich machen sollte, galt als sicher. Jetzt wendet sich das Blatt.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]