Die Deutsche Meisterschaft der Vierspänner ist entschieden. Mit Steffen Brauchle und Christoph Sandmann standen Wiederholungstäter nach den drei Teilprüfungen ganz oben auf dem Podest in Donaueschingen.
Die Deutsche Meisterschaft der Vierspänner ist entschieden. Mit Steffen Brauchle und Christoph Sandmann standen Wiederholungstäter nach den drei Teilprüfungen ganz oben auf dem Podest in Donaueschingen.
Vor wenigen Wochen noch in Herning siegreich gewesen, jetzt in Donaueschingen – Isabell Werth und Don Johnson waren das Maß der Dinge im Grand Prix Special beim Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier, zugleich Qualifikation für das Meggle Champions Finale.
Im Sattel von Valentino Velvet hat der Franzose sprichwörtlich das Feld von hinten aufgerollt. Als letzter Starter im zweiten Umlauf des Großen Preises von Paderborn – zeitgleich Wertungsprüfung für die Riders Tour – nahm er Marcus Ehning den Sieg noch aus der Hand. Jan Wernke wurde Dritter.
Die Amerikaner können sich glücklich schätzen mit so vielen Talenten im Land. Nicht die noch jüngere Reed Kessler trug den Sieg bei der Global Champions Tour-Etappe von Lausanne davon, sondern die 20 Jahre alte Lucy Davis, die unter anderem mit Meredith Michaels-Beerbaum trainiert.
Flora Reemtsma liegt bei der Europameisterschaft im französischen Haras de Jardy nach Dressur und Gelände bei den Junioren in Führung, allerdings sind ihr die Verfolger dicht auf den Fersen. Weniger Glück hatten die Jungen Reiter: Die beiden Teamreiter Pia Münker und Christoph Wahler schieden im Gelände aus.
Nadine Capellmann führte heute gleich zweimal eine Siegerehrung an – im Grand Prix und im Louisdor Preis war sie nicht zu schlagen. Die Vierspänner-Fahrer kämpften im Gelände um die Deutsche Meisterschaft.
Ein Damen-Duo ist im Championat von Paderborn an die Spitze geritten. Kathrin Eckermann siegte auf Firth of Lorne, Caroline Müller wurde auf Van Gogh Zweite. Bester Mann in der Qualifikation für die Riders Tour-Wertungsprüfung war Marco Kutscher mit Cornet’s Cristallo auf Rang drei.
In Paderborn macht an diesem Wochenende die Riders Tour Station. Den besten Auftakt erwischte Felix Haßmann.
Gestern traten die acht- bis zehnjährigen Nachwuchs-Grand Prix-Pferde zur Einlaufprüfung für den Louisdor-Preis in Donaueschingen an. Der Sieg ging an Jessica Werndl bzw. jetzt von Bredow-Werndl. Noch größere Aufmerksamkeit dürfte aber der Hengst unter Hubertus Schmidt auf dem zweiten Platz genossen haben.
Die Alten haben’s vorgemacht, die Jungen schicken sich an, es ihnen gleichzutun – bei den Europameisterschaften der Junioren und Jungen Reiter im Vielseitigkeitssattel gelang dem deutschen Nachwuchs ein Auftakt nach Maß in der Dressur, die aber noch nicht ganz vorbei ist.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die