Der gerade mal 18-jährige Ire Bertram Allen und Deutschlands 25 Jahre altes Talent David Will setzten sich beim Sonntagshöhepunkt im Rahmen des CSIO5*-Turniers von Gijon, Spanien, gegen die alten Hasen durch.
Der gerade mal 18-jährige Ire Bertram Allen und Deutschlands 25 Jahre altes Talent David Will setzten sich beim Sonntagshöhepunkt im Rahmen des CSIO5*-Turniers von Gijon, Spanien, gegen die alten Hasen durch.
Das slowakische Nationalgestüt Topolcianky war am Wochenende Gastgeber der Weltmeisterschaften der Zweispänner-Fahrer. Für Deutschland ein erfolgreiches Turnier, vor allen Dingen für Sebastian Warneck.
Was Ingrid und Michi im Gelände Glück brachte, wie sich die Deutschen zum Endspurt in einer schaukeln, und warum so mancher ungeduscht in den Sattel steigt – lesen Sie in den Malmö-Blogs von Gabriele Pochhammer.
Vor dem Springen am Sonntag haben die deutschen Vielseitigkeitsreitzer gute Aussichten, ihre beiden EM-Titel von 2011 zu verteidigen. Verfolgt werden sie von Schweden und Briten. In der Einzelwertung muss sich der führende Michael Jung mit dem Briten William Fox-Pitt und dem Schweden Ludwig Svennerstal auseinandersetzen.
Die frisch gebackenen Spring-Europameister aus Großbritannien mussten beim Fünf-Sterne-Nationenpreis im spanischen Gijon der Konkurrenz aus Holland den Vortritt lassen. Glücklos unterwegs waren die bundesdeutschen Reiter und Pferde.
Mit 112,20 Minuspunkten konnte sich das deutsche Team nach der Dressur die Führung vor dem Rest Europas sichern, angeführt von Michael Jung auf Halunke. Aber alle wissen: Die Entscheidung fällt morgen im schweren und diffizilen Geländekurs.
Bis zum letzten Reiter mussten Deutschlands Reiningreiter bei den Europameisterschaften zittern, ehe klar war: das ist der Titel. Übrigens der vierte nach 2003, 2007 und 2009. Nach den ersten beiden Startern, Volker Schmitt auf Smokin Milfenna und Silvia Rzepka mit Hot Smokin Chex, war eine Goldmedaille noch in weiter Ferne. Doch Alexander Ripper legte mit Wild at the Bar eine super Runde hin, die mit einem Score von 222,5 belohnt wurde. Für den Sieg musste Grischa Ludwig als letzter Reiter mit seinem Hengst Custom Del Cielo einen Score von mindestens 219 erreichen. Die beiden hielten dem Druck stand und holten mit 221,5 Gold für Deutschland (Gesamt: 659). Silber ging an die italienischen Titelverteidiger (655,5), Bronze nach Österreich (655).
Skelton und Big Star hätten beim CSIO*****-Turnier von Spruce Meadows die Chance gehabt, dem Rolex Grand Slam und damit dem 1-Million-Euro-Jackpot einen Schritt näher zu kommen, nachdem sie mit dem Sieg im Großen Preis von Aachen den Grundstein dafür gelegt hatten. Doch daraus wird nun nichts.
Nach den ersten beiden Mannschaftsreitern hat das deutsche Team mit 83,60 Minuspunkten die Führung übernommen. Vorläufig auf Platz eins liegt Ingrid Klimke mit Escada (39,40 Punkten), Dirk Schrade auf Hop and Skip mit 44,20 auf Platz drei.
Der Schweizerische Verband für Pferdesport (SVPS), der als erster die massiven Doping- und Tierschutzprobleme des internationalen Distanzsports einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, lehnt die Expertenkommission ab, die für die Internationale Reiterliche Vereinigung (FEI) die Probleme aufarbeiten und Lösungen erarbeiten soll.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]