Pech für Andreas Dibowski: In diesem Jahr wird ihm die Hannoveraner Stute Serve Well nicht zur Verfügung stehen. Dibos Erfolsgpferd, im vergangenen Jahr Zweite in Badminton, soll von ihrer Besitzerin in Dressuren an den Start gebracht werden.
Pech für Andreas Dibowski: In diesem Jahr wird ihm die Hannoveraner Stute Serve Well nicht zur Verfügung stehen. Dibos Erfolsgpferd, im vergangenen Jahr Zweite in Badminton, soll von ihrer Besitzerin in Dressuren an den Start gebracht werden.
Boykott der Olympischen Spiele wegen des Vorgehens der chinesischen Behörden in Tibet? Auch in ’s-Hertogenbosch war das ein Thema. Isabell Werth und Marcus Ehning haben da eine klare Einstellung: Der Sport kann und darf nicht ausbaden, was die Politik augenscheinlich nicht in den Griff bekommt. Jetzt hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung mit einer Pressemitteilung auf die fortwährende Diskussion reagiert:
Am letzten Märzwochenende schaute die Welt auf ’s-Hertogenbosch.
Zumindest der Teil der Welt, der gerne Pferde im Dressurviereck sieht. ST.GEORG war live vor Ort.
Elf Reiter im Stechen, davon vier Deutsche – das Weltcupspringen in ’s-Hertogenbosch stand unter einem guten Stern. Mit einem rasanten Ritt hatte Meredith Michaels-Beerbaum frühzeitig gut vorgelegt, aber dann kamen Marcus Ehning und Sandro Boy in den Parcours…
Der Schweizer Daniel Etter gewann zwei der drei Springen am
Samstagabend in den Brabanthallen.
Anky van
Grunsven hat einmal mehr Nerven bewiesen und ihren Ruf als hervorragende
Kürreiterin untermauert. In der ausverkauften Brabanthalle in ’s-Hertogenbosch
hatte die Niederländerin als letzte Starterin alles in der Hand. Und diese
Chance nutzte sie. 85,20 Prozent total – für die Technik im Schnitt 80,2 und
für den künstlerischen Eindruck gar 90,2 Prozent als Durchschnittswert – das
war ein unangefochtener Sieg. Der neunte für die Niederländerin, der vierte für ihren Hannoveraner.
Ab sieben Uhr durften die Teilnehmer am Weltcupfinale noch einmal in die große Veranstaltungshalle, um dort zu trainieren. Neben der letzten Formüberprüfung stand auch der Soundcheck auf dem Programm.
Das Zeitspringen zum Ausklang des heutigen zweiten Tags beim Indoor Brabant sah die Französin Eugénie Angot mit ihrer Selle Francais-Stute Ilostra Dark in Front. Hinter ihr reihten sich die Deutschen Heinrich Hermann Engemann, Marco Kutscher und Daniel Deusser ein.
Eine rein niederländische Angelegenheit war der BMC-Preis, ein Springen mit Hindernissen bis 1,45 Meter Höhe beim Indoor Brabant. Es siegte Jürgen Stenferdt mit Naomie, vor einer weiteren Naomi, diesmal ohne e, die Maikel van der Vleuten ritt. Platz drei ging an Mannschaftsweltmeister Piet Raymakers und Now or Never. Bester Deutscher war Marco Kutscher mit der zwölfjährigen Stute Ragazza auf Platz vier.
Zwei Favoritinnen, zwei die mithalten können und dann eine breite Masse von Reitern, die in der Kür noch das Klassement durcheinanderwürfeln könnten. Hier das Ergebnis des Grand Prix von ’s-Hertogenbosch.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die