Über zwei Tage zogen sich die Teilprüfung Dressur bei der Europameisterschaft der Pony-Vielseitigkeitsreiter. Danach liegen nun die Franzosen an erster Stelle vor Italien und Großbritannien. Für Deutschland ist eine Medaille noch nicht in Sicht.
Über zwei Tage zogen sich die Teilprüfung Dressur bei der Europameisterschaft der Pony-Vielseitigkeitsreiter. Danach liegen nun die Franzosen an erster Stelle vor Italien und Großbritannien. Für Deutschland ist eine Medaille noch nicht in Sicht.
Es sieht ganz gut aus für die Equipe, die die deutschen Farben bei den Europameisterschaften der Ponyspringreiter im italienischen Arezzo vertritt. Lediglich die Briten sind momentan besser. Deutschland liegt zusammen mit Irland und Frankreich an zweiter Position.
Der erste Teil der Dressur bei den Europameisterschaften der Ponyreiter ist Geschichte. Sowohl in der Einzel- als auch in der Mannschaftswertung ist Rang zwei derzeit deutsch besetzt. In der Nationenwertung führt Irland.
Ein 1,30 Meter-Zeitspringen mussten Europas beste Ponyspringreiter heute in Arezzo absolvieren, die erste Klippe auf dem Weg zum kontinentalen Titel. Justine Tebbel und Philipp Schulze Topphoff nahmen direkt eine Platzierung mit. Der Sieg ging nach Österreich.
Zumindest bei den Ponydressurreitern hat Deutschland noch immer ein Abonnement auf die Goldmedaille. So auch in diesem Jahr. Wobei es dennoch eine Überraschung gab.
Halbzeit bei den Europameisterschaften der Pony-Junioren im Dressursattel in Arezzo, Italien. Nach Tag eins der Mannschaftswertung führen Cornlia Endres Mädels das Feld souverän an. Auch wenn die beste Einzelleistung von den Verfolgern aus Holland kam.
Malmö, wir kommen! Und zwar mit folgenden Reitern und Pferden, die die deutschen Farben bei den Europameisterschaften vom 29. August bis 1. September vertreten.
Gal, Cornelissen, Heijkoop und Minderhoud – so sieht derzeit die Besetzung der holländischen Equipe für die Europameisterschaften im dänischen Herning aus (20. bis 25. August). Auch wenn diese Wahl nicht ganz unumstritten ist nach dem Ergebnis der nationalen Meisterschaften, der letzten Sichtung.
Absolut überragend waren die deutschen Vielseitigkeitsreiter bei den Europameisterschaften der ländlichen Buschis in Laintal, Österreich (CIC**). Das Nachsehen hatten Großbritannien und Belgien.
Die Schwedin Angelica Augustsson und ihr französisches Temperamentsbündel Mic Mac du Tillard sind ein eingespieltes Team. Das stellten sie heute im Großen Preis beim Turnier der Sieger in Münster einmal mehr unter Beweis, zugleich der vierten Etappe der Riders Tour 2013.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]