Die Top-Reiterin mit kaputten fliegenden Wechseln, die Schlussreiterin mit lahmem Pferd – Fortuna meinte es beim deutschen Dressurnachwuchs nicht gut.
Die Top-Reiterin mit kaputten fliegenden Wechseln, die Schlussreiterin mit lahmem Pferd – Fortuna meinte es beim deutschen Dressurnachwuchs nicht gut.
Die Kurzvielseitigkeit in der Aachener Soers lässt sich gut an für die Deutschen: fünf unter den ersten acht. Heute abend wird gesprungen, morgen geht’s ins Gelände.
Der Schweizer Werner Muff war der erste Sieger des Freitags beim CHIO Aachen 2013. Im Sattel von Osiris du Goyen sicherte er sich den NetAachen-Preis.
Sehen und gesehen werden. Aachen und Ascot fangen nicht zufällig beide mit „A“ an. Nur dass es in der Soers keine „Royal enclosure“ gibt. Und in Sachen Hutmode sind uns die Engländer dann doch irgenwie weit voraus.
Die deutschen Dressurreiter ließen keinen Zweifel aufkommen an ihrer Überlegenheit im Grand Prix für den Nationenpreis von Aachen. Allerdings war das Starterfeld auch nicht erstklassig besetzt. Einzig CHIO-Partnerland Dänemark war ebenfalls mit der nationalen A-Prominenz angereist und belegte Platz zwei.
Nachdem Kristina Sprehe und Desperados vom Weltcup-Finale in Göteborg vorzeitig abreisen mussten, weil der Hengst sich vertreten hatte, waren sie auf keinem Turnier mehr. In Aachen siegten sie nun im Grand Prix der CDI-Tour.
Österreichs Nummer eins im Dressursattel, Victoria Max-Theurer, lieferte heute im Prix St. Georges mit der Oldenburger Stute Della Cavalleria eine lockere Runde zum Auftakt der Dressurprüfungen beim CHIO Aachen 2013 ab und setzte sich gegen Patrik Kittel durch.
Mannschaftsolympiasieger Ben Maher kassierte die Siegprämie von 15.000 Euro , bester Deutscher war Christian Ahlmann auf Platz elf.
Das Highlight im Springstadion der Aachener Soers ist morgen Abend der Nationenpreis der Springreiter. Heute wurde schon einmal festgelegt, in welcher Reihenfolge gestartet wird.
Am Donnerstag Abend wird in der Aachener Soers in Rot geritten. Heute hat Bundestrainer Otto Becker festgelegt, wer Deutschland beim Nationenpreis der Springreiter vertreten darf. Mit dabei: der neue Deutsche Meister, Daniel Deußer.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]