Um den Sieg musste Tillmann mit Carsten Otto Nagel auf Lex Lugar stechen. Beide hatten vier Fehler im Umlauf, es gab in diesem Jahr keinen Nullfehler-Ritt.
Um den Sieg musste Tillmann mit Carsten Otto Nagel auf Lex Lugar stechen. Beide hatten vier Fehler im Umlauf, es gab in diesem Jahr keinen Nullfehler-Ritt.
Sie hatten die wenigsten auf der Liste. Und sie hat es allen gezeigt: Fabienne Lütkemeier ist die Dressurderbysiegerin 2013. In einem spannenden Finale setzte sich die 23-Jährige vor Anabel Balkenhol und Bianca Kasselmann.
Den Auftakt der Dressurentscheidungen in Hamburg Klien Flottbek hat Isabeau Schartmann aus Spelle im Emsland gewonnen. Die neue Derbysiegerin setzte sich im Finale mit Ponywechsel vor ihre Konkurentinnen aus Westfalen und Baden-Württemberg.
Kathleen Keller hat einen weiteren Derbytitel erritten und im Louisdor-Preis punktete eine portugiesisch hannoversche Paarung. Die Kür ging nach Norwegen.
Mit einer tollen Leistung trotz erneut strömenden Regens während ihres Rittes siegten Victoria Max-Theurer und die Hannoveraner Stute Blind Date v. Breitling im mit 25.000 Euro dotierten Grand Prix Special der World Dressage Master-Tour (CDI5*) mit 74,458 Prozent bei der Pferd International in München-Riem.
Das war Balsam für Bundestrainer Otto Becker: Mit Christian Ahlmann und Daniel Deußer waren zwei deutsche Reiter vorn, mit denen er für künftige Aufgaben rechnen kann.
Auch nach der zweiten Teilprüfung Gelände des CIC*** in
Marbach liegt Ingrid Klimke weiterhin mit zwei Pferden an der Spitze des
Teilnehmerfeldes. Knapp dahinter rangiert ein Michael Jung-Schüler.
Wenn das Derbyturnier das Warmlaufen für die Deutschen Meisterschaften ist, dann kann Anabel Balkenhol mit einem guten Gefühl in vier Wochen nach Balve reisen. Mit Weile gewann sie heute den Grand Prix Special vor der Britin Hannah Biggs.
Im Grand Prix Special der CDI3*-Tour bei der Pferd International in München-Riem siegten wie schon im Grand Prix Isabell Werth und ihre elegante Fuchsstute Bella Rose, die gleich ihren ersten Special überhaupt gewinnen konnte und sich im strömenden Regen, ebenso wie der von allen Reitern gelobte Boden, als ‚wasserfest’ erwies.
Kathleen Keller kann zwar dieses Jahr nicht bei den „Großen“ mitmischen, aber bei den U25-Reiterinnen, die gerade das Teeniealter hinter sich gelassen haben, hat sie es geschafft. Sieg in der Qualifikation, Finalteilnahme erneut in der Tasche. Die beiden Konkurrentinnen sind ihr nicht unbekannt.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]