Nein, Mario Stevens konnte das Triple nicht voll machen. Er war zwar platziert im Großen Preis von Neustadt/Dosse (12.), aber der Sieg ging nach Belgien.
Nein, Mario Stevens konnte das Triple nicht voll machen. Er war zwar platziert im Großen Preis von Neustadt/Dosse (12.), aber der Sieg ging nach Belgien.
Schwedens Europameister von 2011, Rolf-Göran Bengtsson, war mit dem Holsteiner Verbandshengst Casall Ask der Abräumer beim Fünf-Sterne-Turnier von Basel – was das Preisgeld angeht, nicht in Hinblick auf die Stangen im Parcours.
Seit noch nicht mal einer Woche sitzt Springtalent Davis Will im Sattel des zehnjährigen OS-Wallachs Pokerface, und schon siegen die beiden gleich zweimal beim CSI5* in Basel. Der dickste Brocken ging heute allerdings in die Niederlande.
Zum dritten Mal in Folge ging das samstägliche Weltranglisten-Springen beim CSI Neustadt/Dosse an Mario Stevens. Er hatte einen Baloubet du Rouet-Enkel gesattelt, während der zweitschnellste Reiter auf einem direkten Enkel von Rodrigo Pessoas Olympiasieger saß.
Und wieder einmal ist ein westfälischer Cornet Obolensky-Sohn ganz vorne! Diesmal Cornet’s Cristallo mit Marco Kutscher im Sattel im Preis der LGT, dem höchstdotierten Springen gestern beim CSI5* von Basel. Und was Donnerstag der belgische Doppelerfolg war, war gestern ein deutscher.
Die „Goldene Trommel von Basel“ schlug 2014 in den belgischen Farben. Gregory Wathelet und Spruce Meadows-Sieger Pieter Devos holten die besten Plätze im wichtigsten Springen zum Auftakt des CSI5*-Turniers von Basel.
Und auch beim Springnachwuchs hat sich einiges getan. Im Anschluss an das Aachener Salut-Festival hat die Arbeitsgemeinschaft Nachwuchs im Springausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei die Kader 2014 zusammengestellt.
Wer ist in welchem Kader? Bei den Nachwuchsreitern hat sich schon aus Altersgründen einiges getan. Hier die aktuellen Listen, wie die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) sie veröffentlicht hat.
15.000 Britische Pfund mehr gibt es bei den diesjährigen Badminton Horse Trials zu gewinnen, dem ersten Vier-Serne-Turnier der neuen Vielseitigkeitssaison. Im Vorjahr gab es 65.000 Pfund für den Sieger. Jetzt werden es 80.000 (gut 96.000 Euro).
Toni Haßmann und der Holsteiner Hengst Contact van de Heffinck triumphierten zum Jahresauftakt im Großen Preis von Gahlen, einem nationalen Drei-Sterne-S-Springen mit Stechen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]