Heimspiel für die Springreiter aus den USA bei der zweiten Station der FEI-Nationenpreisserie mit dem neuen Namen Furusiyya. Aber auch die Deutschen schlugen sich tapfer.
Heimspiel für die Springreiter aus den USA bei der zweiten Station der FEI-Nationenpreisserie mit dem neuen Namen Furusiyya. Aber auch die Deutschen schlugen sich tapfer.
Nicht wirklich überraschend sicherte sich Mannschaftsolympiasieger Carl Hester den Grand Prix Special beim CDI*** Vidauban (FRA). Bemerkenswerter war da schon, dass nicht nur er, sondern auch die vier Nächstplatzierten auf Pferden saßen, die allesamt auf Donnerhall, den Großen, zurückgehen.
Die Longines Hongkong Masters 2013 (CSI*****) wird der Franzose Patrice Delaveau so schnell nicht vergessen. Dreimal führten er und der Holsteiner Hengst Lacrimoso die Ehrenrunden des Turniers an, zuletzt beim Highlight, dem mit fast 700.000 US-Dollar dotierten Großen Preis. Und in anderen Springen verhalfen andere Pferde dem Tricolore-Reiter zum Erfolg.
Tag zwei der euroclassics in Bremen – Victoria Max-Theurer sicherte sich den Grand Prix für den Special auf dem Dressurviereck. Im Parcours ging es traditionell um die Team Trophy, die wie im Vorjahr im Lande blieb.
Patrice Delaveau und Lacrimoso sicherten sich das 1,50 Meter-Springen mit Siegerrunde um den 122.500 US-Dollar Gucci Gold Cup. Marcus Ehning und der NRW-Landbeschäler Cornado NRW wurden Zweite vor Edwina Tops-Alexander mit Guccio.
Der 14-jährige Däne Emil Hallundbaek war mit dem einst unter Philipp Weishaupt erfolgreichen Holsteiner Hengst Catoki bei der SML-Tour am Start – mit Erfolg.
Tag zwei beim Dressurturnier in Vidauban (CDI***). Großbritanniens Mannschaftsolympiasieger Carl Hester sicherte sich den Grand Prix für die Kür. Jessica Werndl platzierte sich auf Rang drei.
33.000 US-Dollar wurden im ersten Springen des Freitags bei den Hongkong Longines Masters verteilt, einem Zeitspringen über 1,45 Meter. Der Ire aus Münster, Denis Lynch, lieferte den schnellsten fehlerfreien Ritt.
Eine hundertstel Sekunde Vorsprung in der Longines Speed Challenge von Hongkong sicherte Wahl-Ukrainerin Katharina Offel gut 27.000 US-Dollar. Das Nachsehen hatte der Sieger des Vormittags, Patrice Delaveau.
Schon das Eröffnungsspringen der Longines Hongkong Masters war mit 33.000 US-Dollar dotiert, mehr als die Reiter anderswo im Großen Preis gewinnen können. Es siegte der Franzose Patrice Delaveau mit einem Holsteiner Pferd.
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Hallo Andrea ,bitte genau lesen - Onfire ist mit 15 Jahren in den Ruhestand gegangen
April 2023 und Dezember 2023 sind 2 mir bekannte Pferde an einem "Herz-Kreislauf-Kollaps" (ob Herzinfarkt oder Aortenabriss ist bei beiden nicht bekannt, da nicht obduziert) […]
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!