Drei junge US-Amerikanerinnen dominierten den Großen Preis in Woche zwei des Winter Equestrian Festivals in Wellington, Florida, USA. Eine 18-, eine 19- und eine 24-Jährige gezeigt wo es langgeht, im Stechen des Wellington Reality Grand Prix.
Drei junge US-Amerikanerinnen dominierten den Großen Preis in Woche zwei des Winter Equestrian Festivals in Wellington, Florida, USA. Eine 18-, eine 19- und eine 24-Jährige gezeigt wo es langgeht, im Stechen des Wellington Reality Grand Prix.
Das Weltcup-Finale der Vierspänner wird in diesem Jahr ohne deutsche Beteiligung stattfinden. Keiner der Fahrer hatte sich qualifizieren können. Anders der Niederländer Koos de Ronde. Mit seinem Sieg in Leipzig löste er auf den letzten Drücker das Finalticket.
Ein Zeit- und ein Barrierenspringen standen heute Abend noch auf derm Programm bei der Partner Pferd in Leipzig. Felix Haßmanns Kira war die Schnellste, Coeur de Lion und Catwalk IV von Max Kühner und Robert Whitaker die vorsichtigsten.
Nachdem Helen Langehanenberg und Damon Hill heute sensationell die Weltcup-Kür von Amsterdam für sich entscheiden konnten, legten die deutschen Springreiter nach.
Es hatte sich ja schon im ersten Umlauf angedeutet: Bei den Damen würde die Italienerin Anna Cavallaro diejenige Voltigiererin sein, die es zu schlagen gilt. Bei den Herren hätte man an dem Franzosen Nicolas Andreani vorbeigemusst. Aber die beiden siegten auch heute.
Noch ein Auto, das bein Weltcup-Turnier von Leipzig den Besitzer wechselte! Diesmal verdiente sich der Schweizer Pius Schwizer einen neuen fahrbaren Untersatz im Championat, einem 1,50 Meter-Springen mit Stechen.
Da hatte die Titelverteidigerin das Nachsehen! Mit einer 86,026 Prozentrunde ließen Helen Langehanenberg und Damon Hill Hollands Adelinde Cornelissen auf Top-Pferd Parzival beim Haus- und Hof-Turnier in Amsterdam hinter sich.
Zwei wichtige Springprüfungen standen heute Abend auf dem Programm beim Amsterdamer Hallenturnier mit Dressur-Weltcupwertung: der Mercedes-Benz Preis und der De Telegraaf Preis. Ersterer wurde zur Beute von Daniel Deußer. Das zweite Springen geriet zum Heimspiel.
Und Marco Kutscher behauptete sich auf Rang zwei. Überhaupt waren die deutschen Springreiter erfolgreich im Zeitspringen um den Citroen-Preis beim Weltcup-Qualifikationsturnier von Leipzig, ein Zeitspringen über 1,50 Meter.
Tag zwei, erster Teil beim Weltcup-Qualifkationsturnier in Leipzig – das erste internationale (Zeit-)Springen sicherte sich Roger-Yves Bost. Bei den Voltigier-Damen triumphierte die Italienerin Anna Cavallaro im ersten Umlauf, bei den Herren Nicolas Andreani aus Frankreich.
Neueste Kommentare
Hallo Andrea ,bitte genau lesen - Onfire ist mit 15 Jahren in den Ruhestand gegangen
April 2023 und Dezember 2023 sind 2 mir bekannte Pferde an einem "Herz-Kreislauf-Kollaps" (ob Herzinfarkt oder Aortenabriss ist bei beiden nicht bekannt, da nicht obduziert) […]
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!