Ein Rechtsstreit beschäftigt die internationale Dressur. Es geht um 2,5 Millionen Euro, einen verletzten Vize-Weltmeister, die norwegische Milliardärin Kristin G. Andresen, die niederländischen Pferdehändler von der „Academy Bartels“, Mutmaßungen über Kaufpreise und auch ein bisschen um Helgstrand Dressage, wo der der Hengst Donkey Boy gestanden hat.