Die Entscheidung in der Grand Prix-Kür war eine klare Sache zugunsten von Adrienne Lyle. Eine Überraschung war eher das Paar auf Rang zwei. Im Parcours war Ben Maher gestern Abend das Maß der Dinge.
Die Entscheidung in der Grand Prix-Kür war eine klare Sache zugunsten von Adrienne Lyle. Eine Überraschung war eher das Paar auf Rang zwei. Im Parcours war Ben Maher gestern Abend das Maß der Dinge.
Heute stand der Grand Prix Special auf dem Programm beim CDI3* in Wellington. Und wieder ging der Sieg an ein Pferd vom Team Harmony.
In Wellington wird in den kommenden Wochen nicht nur gesprungen, sondern auch Dressur geritten. Frederic Wandres wird dort die deutschen Farben hochhalten. Der heutige Grand Prix ging allerdings in die USA.
Da war die Freude groß bei den Gastgebern des CDI Leudelange, als Stallreiter Sascha Schulz gestern Abend die Grand Prix Kür gewann! Die Special-Tour war hingegen fest in der Hand der Gäste aus den USA.
Es hatte gereicht – die Niederländische Dressurequipe hat den heimischen Nationenpreis in Rotterdam gewonnen – mit einem Punkt Vorsprung vor Schweden. Aber auch die Deutschen schlugen sich wacker.
Die USA sind dieses Jahr Gastgeber der Weltreiterspiele und die Dressurreiter des Landes bereiten sich in Florida auf die Sichtungen vor, für die sie nach Europa reisen. Es wird spannend, ob sie dort auch die Noten bekommen, wie in der Heimat.
Ein Riesenerfolg für Emmelie Scholtens! Mit dem gekörten Apache konnte sie im Grand Prix der Drei-Sterne-Tour von Rotterdam die Zukunftshoffnung der holländischen Dressur, Edward Gal mit Zonik, hinter sich lassen.
Zwei Dressur-, zwei Spring- und sieben Distanzpferde wurden auf verbotene Substanzen getestet, deren Reiter vorläufig gesperrt. Jetzt sind die Sperren aufgehoben
Anlässlich mehrerer internationaler Dressur-, Spring- und Distanzturniere wurden Dopingfälle gemeldet. Bei allen Substanzen handelt es sich um solche, die laut Reglement verboten sind und somit nicht als „Controlled Medication“, sondern als „Banned Substance“ eingestuft werden.
Mit 16 Jahren verabschiedet sich das US-amerikanische Championatsdressurpferd Wizard aus dem Sport. Mit ihm vertrat Adrienne Lyle ihr Land bei den Olympischen Spielen in London und den Weltreiterspielen in der Normandie.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]