Weltcup-Finale der Springreiter Göteborg 2016, das Pferd, über das alle reden, kommt aus Bayern und springt unter australischer Flagge: Cristalline. Sie wurde den Erwartungen in mehr Hinsichten gerecht, als man meinen sollte.
Weltcup-Finale der Springreiter Göteborg 2016, das Pferd, über das alle reden, kommt aus Bayern und springt unter australischer Flagge: Cristalline. Sie wurde den Erwartungen in mehr Hinsichten gerecht, als man meinen sollte.
Dieses Wochenende ist Fünf-Sterne-Wochenende beim Winter Equestrian Festival in Wellington. Gestern ging es bereits um 75.000 Dollar, deren Löwenanteil an Mannschaftsolympiasiegerin Adrienne Sternlicht ging.
Stattliche 137.000 US-Dollar wurden im Großen Preis an diesem CSI3*-Wochenende des Winter Equestrian Festival in Wellington verteilt. Der Löwenanteil blieb im Land.
Die US-Springsportfans brauchen sich um die Zukunft keine Sorgen zu machen! Zwei Wochen nach dem letzten Triumph im „Länderwettstreit“ war es diesmal ein absolutes Rookie-Team, das den Nationenpreis in Wellington für sich entschied.
Kennenlernphase? Wer braucht denn so was?! Adrienne Sternlicht und der Oldenburger Bennys Legacy jedenfalls nicht! Erst seit wenigen Wochen sind sie ein Team und holte nun zwei Weltcup-Siege an zwei Wochenenden hintereinander.
Die US-Amerikanerin Adrienne Sternlicht hat mit dem elfjährigen Oldenburger Bennys Legacy seit einigen Wochen ein neues Pferd unter dem Sattel. Wie gut die beiden bereits jetzt harmonieren, konnte man bei der Weltcup-Etappe an der US-Westküste in Thermal, Kalifornien, erleben.
Die Longines Masters machen dieses Wochenende Halt in New York. Eine der ersten Siegerinnen ist die US-amerikanische Mannschaftsweltmeisterin Adrienne Sternlicht, die sich im EQ Exchange Preis gegen die Uhr gegen die versammelte Springreiterelite durchsetzte.
„Reiterlein wechsel Dich“ heißt es momentan in der internationalen Springszene. Vagabond de la Pomme, ehemaliges Spitzenpferd von Pénélope Leprevost, ist nun erneut mit einer französischen Amazone unterwegs. Auch Simon Delestre, Peder Fredricson und Adrienne Sternlicht haben neuen Pferde unter dem Sattel.
In Wellington, Florida, ging Woche zwei des Winter Equestrian Festivals zu Ende. Der Sieg ging nach Irland an Darragh Kenny, gefolgt von zwei US-Amazonen. Auch Meredith Michaels-Beerbaum war platziert.
Reiter sind ja bekanntlich aus etwas härterem Holz geschnitzt als, nun ja, sagen wir mal Fußballspieler. Das zeigte sich vergangene Woche einmal mehr bei der Qualifikation fürs Weltcup-Springen. Der Sieg ging an einen 70-Jährigen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]