Der nun 15-jährige KWPN-Wallach Alamo bekommt erneut einen neuen Reiter. Von Sergio Alvarez Moya wechselt er zu Abdullah Al Sharbatly.
Der nun 15-jährige KWPN-Wallach Alamo bekommt erneut einen neuen Reiter. Von Sergio Alvarez Moya wechselt er zu Abdullah Al Sharbatly.
2020 fielen sowohl Hamburg als auch die Hauptstadt-Station der Global Champions Tour aus. Nun gab es wieder Springsport im Sommergarten mit Routiniers unter neuen Reitern und neuen Pferden unter Routiniers.
In dem spanischen Springreiter Sergio Alvarez Moya hat Alamo offenbar einen Reiter gefunden, mit dem er an alte Erfolge anknüpfen kann, wie sich gestern in Gorla Minore gezeigt hat.
Der KWPN-Wallach Alamo, der unter Steve Guerdat von einem Erfolg zum anderen sprang, hatte in den letzten Monaten einige Reiterwechsel. Doch nun hat er nicht nur den Reiter, sondern auch den Besitzer gewechselt.
Es war nur ein kurzes Vergnügen, das der für Israel startende Daniel Bluman mit Steve Guerdats Weltcup-Sieger Alamo hatte.
Dreimal hat Steve Guerdat, der Weltranglisten-Erste, das Weltcup-Finale der Springreiter gewonnen. Einer seiner Partner bei diesen Erfolgen hat nun einen neuen Reiter, ebenfalls kein Unbekannter.
Steve Guerdat wird man nicht mehr im Sattel des Wallachs Alamo sehen. Mit dem Rappen hatte der Schweizer das Weltcup-Finale 2019 gewonnen. Nun möchte, so berichtet es das Schweizer Magazin Le Cavalier Romand, der mexikanische Besitzer das Pferd für seine Nation bei den Olympischen Spielen in Tokio an den Start bringen.
Die Nummer eins der Weltrangliste hat mal wieder zugeschlagen – Steve Guerdat sicherte sich den Großen Preis beim Fünf-Sterne-Turnier in Waregem, Belgien.
Zum dritten Mal nach 2015 und 2016 das Weltcup-Finale der Springreiter gewonnen. Mit Alamo siegte er in Göteborg vor seinem besten Freund Martin Fuchs. Daniel Deußer wurde mit Tobago Vierter.
S wie Steve, S wie Sieger, G wie Guerdat, G wie Göteborg – 2016 hatte der Schweizer Steve Guerdat in der schwedischen Hafenstadt seinen zweiten Weltcup-Finalsieg gefeiert. Und nun liegt er wieder auf Titelkurs.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]