Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Das wichtigste Springen des Samstags in Liverpool war der der Horseware-Preis über 1,50 Meter. Eine Britin schnappte den Iren den Sieg vor der Nase weg. Doch nach dem Springen gab es auch noch eine sehr traurige Nachricht.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)