Das Live Oak International war als CSI3*-W ausgeschrieben, also als Qualifikation für das Weltcup-Finale. Auf heimischem Boden waren die US-Amazonen nicht zu schlagen, allen voran Marilyn Little.
Das Live Oak International war als CSI3*-W ausgeschrieben, also als Qualifikation für das Weltcup-Finale. Auf heimischem Boden waren die US-Amazonen nicht zu schlagen, allen voran Marilyn Little.
Nicht nur in Helsinki, auch im polnischen Leszno ging es dieses Wochenende um Weltcuppunkte. Vor allem Holger Wulschner kehrt reich dekoriert wieder heim.
Das war’s, aus der Traum vom Nationenpreisfinale in Barcelona. Platz vier in Dublin für Deutschlands Springreiter reichte nicht, um das Finale noch aus eigener Kraft zu erreichen. Aber ein bisschen Hoffnung gibt es doch noch.
Mit „einem lachenden und einem weinenenden Auge“ hat Springreiter André Thieme seine potenzielle Championatsstute Contanga verkauft. Es wird sich gelohnt haben. Die elfjährige Stute ist in den Stall der Milliarden-Erbin Athina Onassis gewechselt.
Während eine deutsche Mannschaft in St.Gallen um den Nationenpreis kämpft, reiste eine zweite ins polnische Sopot, wo ebenfalls ein FEI-Nationenpreis auf Fünf-Sterne-Niveau ausgetragen wurde.
Mit dem einzigen fehlerfreien Ritt, dem 151. in der Geschichte des Derbys, hat der Niedersachse Christian Glienewinkel mit Professional Aircare das 87. Deutsche Springderby gewonnen. Vier Reiter kamen mit vier Strafpunkten über den Kurs, darunter zwei ehemalige Sieger.
Das Deutsche Spring-Derby in Hamburg hat bekanntlich immer seine eigenen Gesetze. Da stehen dann auch gerne mal Kandidaten in vorderster Reihe, die man vorher nicht recht auf dem Zettel hatte. So auch in der heutigen zweiten Qualifikation.
Was für ein großer Erfolg für den gebürtigen Baden-Württemberger Michael Kölz! Mit einer absolut überlegenen Runde auf dem Moritzburger Hengst Dipylon sicherte sich der inzwischen in Leisnig, Sachsen, beheimatete 30-Jährige den Großen Preis beim Pferdefestival in Redefin.
Ocala in Florida ist das Turnier des André Thieme! Seit 2011 sammelt er dort regelmäßig Siege und Platzierungen. Im vergangenenen Jahr sicherte er sich den mit einer Million US-Dollar dotierten Grand Prix. Das ist es an diesem Wochenende nicht ganz geworden, aber erfolgreich war er trotzdem.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]