Im Sattel eines Hannoveraners sicherte sich der Ostwestfale Andreas Kreuzer den Großen Preis in der „Hannoveraner Hauptstadt“ Verden. Auf dem Viereck gingen die gelben Schleifen an Florine Kienbaum und Carola Koppelmann.
Im Sattel eines Hannoveraners sicherte sich der Ostwestfale Andreas Kreuzer den Großen Preis in der „Hannoveraner Hauptstadt“ Verden. Auf dem Viereck gingen die gelben Schleifen an Florine Kienbaum und Carola Koppelmann.
Ein sattes Preisgeld nahm Piergiorgio Bucci bei der Global Champions Tour-Etappe im portugiesischen Estoril mit nach Hause. Mit einer souveränen Stechrunde entschied er die Prüfung für sich. Bester Deutscher wurde Marco Kutscher.
Entspannungsprogramm für den Deutschen Meister: Calvilot genießt nach seinem Sieg zu Hause das leckere Gras auf der Weide.
Die Global Champions League Etappe in Shanghai wurde zu einem vollen Erfolg für die junge Garde der deutschen Springreiter, welche die Cascais Charms in China vertraten.
Nach einigen guten Ergebnissen unter Marco Kutscher wurde der elfjährige OS-Wallach Balance an Cindy van der Straeten-Marie verkauft.
Der Jüngste war der Schnellste: Wie im Vorjahr konnte der 19-jährige Guido Klatte das Finale des U25 Springpokals in Aachen gewinnen.
Die Finalisten für den U25 Springpokal stehen fest. In Mannheim ging die letzte Qualifikation an Niklas Krieg.
Der Bereiter des Gestüts Sprehe, Denis Nielsen, hat dieses Jahr anscheinend noch Großes vor. Jedenfalls zeigte er nach den super Auftritten in Graz, Dortmund, Braunschweig und Hagen nun auch in Linz, dass er nicht umsonst zur Perspektivgruppe des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) gehört.
Der CSIO**** in Linz, Österreich, ist das erste FEI-Nationenpreisturnier der Europadivision zwei in 2015. Mit ihrem Sieg katapultierten die Tschechen sich vom Fleck weg an die Spitze des Rankings. Auch für Deutschland gab es Grund zur Freude – gestern wie auch heute.
Ehe Manfred Ege sich in Baden-Württemberg mit dem Ausbildungs- und Verkaufsstall E.M.T. Sporthorses ganz auf die Reiterei verlegte, war er Mechaniker. Ein Beruf, bei dem Präzision gefragt ist. Und obwohl er seinen alten Job an den Nagel gehängt hat, bewies Ege heute im Großen Preis von Offenburg, dass er darin besonders gut ist.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]