18 Große Preise haben John Whitaker und Argento gewonnen. Nun soll sich der inzwischen 18-jährige Arko III-Sohn auf seine Vaterpflichten konzentrieren.
18 Große Preise haben John Whitaker und Argento gewonnen. Nun soll sich der inzwischen 18-jährige Arko III-Sohn auf seine Vaterpflichten konzentrieren.
Die beiden springenden Legenden des britischen Pferdesports, Michael und John Whitaker, haben sich heute beim Global Champions Tour-Turnier von Monaco ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert, das für Michael seinem anschließenden Kommentar nach eine Genugtuung gewesen sein muss.
Die deutschen Springreiter, die dieses Wochenende weder bei den Deutschen Meisterschaften in Balve noch beim Nationenpreisturnier in St. Gallen starten, haben in Saint Tropez gut verdient. Vor allem mal wieder Christian Ahlmann.
EIn 60-Jähriger und ein 20-Jähriger waren im Parcours der Masters of Los Angeles nicht zu schlagen. Dabei kann man nicht sagen, dass Scott Brash nicht auch hätte siegen wollen.
Heute feiert einer der größten Reiter aller Zeiten runden Geburtstag: Der Brite John Whitaker wird 60 Jahre alt. Der Meister über seine Pläne, seine Pferde und seine Motivation.
John Whitakers 13-jähriger Arko III-Sohn Argento scheint in diesem Jahr in der Form seines Lebens zu sein. Das hat gerade erst am vergangenen Wochenende wieder bewiesen. Doch der Saisonhöhepunkt soll ohne ihn stattfinden.
Die stattliche Anzahl von zwölf Paaren hatte es heute ins Stechen des Global Champions Tour-Springens von London geschafft. Ein Wahl- und ein gebürtiger Holsteiner flogen allen davon.
Es ist einfach unglaublich! Scott Brash siegt und siegt und siegt. Und das kann er nicht nur mit Spitzenpferd Hello Sanctos, sondern auch mit anderen Pferden, wie man heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco gesehen hat.
Er kann das Siegen nicht lassen: Im Auftaktspringen der Global Champions Tour-Etappe im französischen Cannes führte schon wieder der Brite Scott Brash die Ehrenrunde an.
Mit dem großen Preis von München ging auch die sechste Etappe der diesjährigen Riders Tour zu Ende. Der anspruchsvolle Parcours mischte die Karten für die Wertung zum Rider of the Year noch einmal neu.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die