Drei Plätze im Team der britischen Dressurreiter für die Olympischen Spiele in Rio standen praktisch von Anfang an fest. Ein Fragezeichen ist hingegen die Nummer vier im Team.
Drei Plätze im Team der britischen Dressurreiter für die Olympischen Spiele in Rio standen praktisch von Anfang an fest. Ein Fragezeichen ist hingegen die Nummer vier im Team.
Im französischen Saumur standen am vergangenen Wochenende nicht nur die Prüfungen für Nachwuchstalente auf dem Programm, sondern auch Grand Prix & Co. Die Gäste aus Großbritannien dominierten nach Belieben.
Zwei Kandidaten für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro haben gestern ihren Einstand in die grüne Saison gegeben und traten zum ersten Mal seit den Europameisterschaften in Aachen wieder auf dem Viereck auf: Atterupgaards Orthilia unter Fiona Bigwood und Undercover mit Edward Gal.
Nach zwei von vier Reitern liegt die deutsche Dressurequipe knapp auf Goldkurs vor den Niederländern. Die Briten sind derzeit Dritte. Sie sorgten für die größte Überraschung des Tages. Morgen wird es richtig spannend.
Dass Charlotte Dujardin die Grand Prix-Tour in Hartpury dominieren würden, war klar. Dennoch übte die Titelverteidigerin bei den Europameisterschaften in Aachen Selbstkritik an ihrem Auftritt mit Superstar Valegro.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]