Drei Plätze im Team der britischen Dressurreiter für die Olympischen Spiele in Rio standen praktisch von Anfang an fest. Ein Fragezeichen ist hingegen die Nummer vier im Team.
Drei Plätze im Team der britischen Dressurreiter für die Olympischen Spiele in Rio standen praktisch von Anfang an fest. Ein Fragezeichen ist hingegen die Nummer vier im Team.
Im französischen Saumur standen am vergangenen Wochenende nicht nur die Prüfungen für Nachwuchstalente auf dem Programm, sondern auch Grand Prix & Co. Die Gäste aus Großbritannien dominierten nach Belieben.
Zwei Kandidaten für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro haben gestern ihren Einstand in die grüne Saison gegeben und traten zum ersten Mal seit den Europameisterschaften in Aachen wieder auf dem Viereck auf: Atterupgaards Orthilia unter Fiona Bigwood und Undercover mit Edward Gal.
Nach zwei von vier Reitern liegt die deutsche Dressurequipe knapp auf Goldkurs vor den Niederländern. Die Briten sind derzeit Dritte. Sie sorgten für die größte Überraschung des Tages. Morgen wird es richtig spannend.
Dass Charlotte Dujardin die Grand Prix-Tour in Hartpury dominieren würden, war klar. Dennoch übte die Titelverteidigerin bei den Europameisterschaften in Aachen Selbstkritik an ihrem Auftritt mit Superstar Valegro.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)