91 Fohlen standen zur Oldenburger Auktion an, das teuerste kostete 120.000 Euro. Auktionator Uwe Heckmann verlor kurz das Bewusststein in der sommerlich warmen Halle in Vechta.
91 Fohlen standen zur Oldenburger Auktion an, das teuerste kostete 120.000 Euro. Auktionator Uwe Heckmann verlor kurz das Bewusststein in der sommerlich warmen Halle in Vechta.
Die diesjährige Winter-Auktion des Westfälischen Pferdestammbuchs konnte nicht ganz das Niveau des Vorjahres erreichen. Es fehlte der Ausreißer nach oben, der 2015 an Sissy Max-Theurer nach Österreich verkauft worden war.
Das Veräußern hochkarätiger Springpferde via Online-Auktion scheint in Mode zu kommen. Nun kann man die hoch erfolgreichen Toscan de Sainte Hermelle, Cadjanine Z, Million Dreams und Taalex im Internet ersteigern.
5000 Euro weniger als im Frühjahr 2015 kosteten die Reitpferde im Durchschnitt bei der Oldenburger Elite Auktion in Vechta. Die 135.000-Euro-Preisspitze hat einen prominenten Bruder und wurde nach Spanien verkauft.
Heute lief die Internetauktion aus, in der der Oldenburger Armitages Boy angeboten wurde. Ein noch unbekannter Käufer bot 2,8 Millionen Euro für den Hengst. Aber das war offensichtlich nicht genug.
Holsteiner Privatauktion: Internationale Top-Abstammungen machen das Rennen bei der Versteigerung der Station Hell.
Sie sind noch auf der Suche nach einem herausragenden Springpferd? Dann ist das ihre Chance!
Die Idee hat gepasst! Zum 100. Nationenpreis in Mannheim hatten die süddeutschen Zuchtverbände 22 Auktionsfohlen nach Mannheim gebracht, allesamt mit Springabstammungen und allesamt verkäuflich.
Mit gut 16.000 Euro erzielte die Zwischenauktion des Westfälischen Pferdestammbuchs in Münster-Handorf ein sehr gutes Ergebnis. Auch hier waren die Dressurpferde die Preistreiber.
„Preisstabil“ lautete das Fazit der Oldenburger nach ihrer Spezialauktion in Vechta. Sowohl bei Fohlen als auch bei Sportpferden waren die Dressurtalente am beliebtesten.