Die Ruller Reitertage gelten als Klassiker im nationalen Springsport, und ganz klassisch Felix Haßmann machte er der Konkurrenz am Wochenende mal wieder vor, wie schnelles Reiten funktioniert.
Die Ruller Reitertage gelten als Klassiker im nationalen Springsport, und ganz klassisch Felix Haßmann machte er der Konkurrenz am Wochenende mal wieder vor, wie schnelles Reiten funktioniert.
Kein Springen ist gewonnen, so lange Felix Haßmann noch nicht im Stechparcours war. So auch heute beim wichtigsten Springen des Tages des Hallenturniers in Mechelen, dem Preis der KBC Bank und Versicherung über 1,50 Meter.
Ein Turnier ist kein Turnier, wenn Felix Haßmann nicht wenigstens ein Springen gewinnt. An diesem Wochenende in Frankfurt erfüllte er seine Mission gleich im Eröffnungsspringen.
Erst im vergangenen Jahr musste eine neue Goldene Peitsche her fürs Hardenberger Burgturnier, weil nach vielen vergeblichen Versuchen der Kollegen Denis Lynch die begehrte Trophäe endlich mit nach Hause nehmen durfte. Und nun kam Felix Haßmann daher und riss sich wieder die neue Peitsche unter den Nagel.
Der Preis von Nordrhein-Westfalen beim Signal Iduna Cup in Dortmund ist ein echter Klassiker. In diesem Jahr gelang es Felix Haßmann als einem der letzten Starter, den Sieg im Land zu halten.
Ein Niederländer sicherte sich den Holsteiner Masters Zukunftspreis im Rahmen der Baltic Horse Show, Felix Haßmann die erste Qualifikation für den Großen Preis, Janne Meyer die zweite und Isabell Werth fügt ihrer langen Erfolgsliste einen weiteren Grand Prix-Sieg hinzu.
Nach einigen guten Ergebnissen unter Marco Kutscher wurde der elfjährige OS-Wallach Balance an Cindy van der Straeten-Marie verkauft.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)