Schon in der Einlaufprüfung zeichnete sich ab: Es gibt dieses Jahr nicht den einen Favoriten für den Sieg im Louisdor-Preis. Am Ende war es die Siegerin der Einlaufprüfung, die auch im Finale die Nase vorn hatte.
Schon in der Einlaufprüfung zeichnete sich ab: Es gibt dieses Jahr nicht den einen Favoriten für den Sieg im Louisdor-Preis. Am Ende war es die Siegerin der Einlaufprüfung, die auch im Finale die Nase vorn hatte.
Im vergangenen Jahr war nach der Einlaufprüfung des Louisdor-Preises absehbar gewesen, wie das Finale ausgeht. In diesem Jahr machen die Paare es spannend. Heute waren es nicht die Qualifikations-Rekordler Borja Carrascosa und Frizzantino, die die Ehrenrunde anführten, sondern Beata Stremler und Fürstin Bea.
Der Dressurteil des Mannheimer Maimarktturniers ist am Dienstag mit der CDI4* Grand Prix Kür sowie der Finalqualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal zu Ende gegangen. Dorothee Schneider wurde in beiden Prüfungen Zweite, während die Siege von Isabell Werth mit Routinier Emilio sowie der Polin Beata Stremler und ihrer Nachwuchshoffnung For Magic Equesta eingefahren wurden.
Die Polin Beata Stremler hat nach Platz 13 beim Weltcup-Finale in Göteborg 2016 nun erstmals wieder ein Pferd für den ganz großen Sport unter dem Sattel. Mit dem KWPN-Wallach Henderson reichte es in Ankum für den Sieg im Grand Prix Special.
Die Grand Prix-Tour beim Signal Iduna Cup 2016 schloss mit einem deutlichen Sieg der B Kader-Reiterin Charlott-Maria Schürmann in der Kür.
Fünf Richter, 33 Lektionen plus Schlussnoten, und dann
entscheidet ein halber Punkt. Jessica von Bredow-Werndl hat mit Unee BB den
CDI-Grand Prix gewonnen und verwies Fabienne Lütkemeier auf Platz zwei.
Das „Dandelsche“ hat’s geschafft! Uta Gräfs Nachwuchspferd Dandelion heimste beim 51. Mannheimer Maimarkt-Turnier seinen ersten internationalen Grand Prix Special-Sieg ein.
Die Freude über den dritten Grand Prix-Sieg ihrer Karriere stand der polnischen Dressurreiterin Beata Stremler (29) deutlich ins Gesciht geschrieben. Mit ihrem Rheinländer Rubicon D gewann sie die erste Dressurprüfung beim diesjährigen Mannheimer Maimarkt-Turnier.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]