Eines der Erfolgspferde von Beezie Madden ist mit 21 Jahren gestorben: Cortes ‚c‘ aka „Tiny“.
Eines der Erfolgspferde von Beezie Madden ist mit 21 Jahren gestorben: Cortes ‚c‘ aka „Tiny“.
Der kanadische Sportpferdeverband hat einen Lehrgang mit der Springreiterin Beezie Madden und ihrem Mann John veranstaltet. Darüber hat das „Canadian Horse Journal“ berichtet und unter anderem auch erklärt, weshalb eine der besten Springreiterinnen der Welt dem Spitzensport den Rücken gekehrt hat.
Erst vor kurzem wurde bekannt, dass Beezie Maddens Olympia-Shortlist-Pferd Garant eine neue Reiterin hat, Callie Schott. Die US-Amerikanerin ist international noch recht unbekannt. Doch das soll sich nun ändern. Dafür hat sie noch ein zweites vierbeiniges Talent in den Stall bekommen.
Der KWPN-Fuchs Garant galt unter Beezie Madden als eines der größten vierbeinigen Talente des Springsports und stand auf der Shortlist der USA für die Olympischen Spiele. Doch Madden zog ihn zurück. Nun ist der Warrant-Sohn verkauft.
Noch ein großartiges Pferd ist für immer gegangen: der KWPN-Wallach Simon, der erst Jeroen Dubbeldam und dann Beezie Madden zu diversen Erfolgen getragen hat.
Stattliche 137.000 US-Dollar wurden im Großen Preis an diesem CSI3*-Wochenende des Winter Equestrian Festival in Wellington verteilt. Der Löwenanteil blieb im Land.
Sie war zweimal (Mannschafts-)Olympiasiegerin, Weltcup-Siegerin und multiple Medaillengewinnerin: die US-Amazone Beezie Madden. So sie sich denn qualifiziert, sieht sie in Tokio ihren fünften Olympischen Spielen entgegen. Es sollen auch die letzten sein. Zumindest im Sattel.
Der FEI-Nationenpreis geht in die nächste Runde! Beim Auftakt in Wellington setzte sich die Mannschaft aus den USA gestern in einem spannenden Stechen gegen die Briten durch. Das Besondere: beide Teams bestanden ausschließlich aus Springreiterinnen. Und das in einer Disziplin, in der noch immer deutlich mehr Männer auf der Weltrangliste zu finden sind als Frauen.
Wenn die US-Springreiterin Beezie Madden von dem KWPN-Wallach Garant spricht, klingt es wie eine Mutter, die ihr hochbegabtes Kind vorstellt. Kein Wunder!
Im kanadischen Calgary stand am vergangenen Sonntag erstmals eine Frau bei einer Rolex Grand Slam-Etappe ganz oben auf dem Treppchen. Und dann auch noch gleich die Etappe, bei der es am meisten zu gewinnen gibt. Im Nationenpreis verlief es aus deutscher Sicht wenig erfreulich.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die