Spätestens seit ihrer Führung im FEI-Nationenpreisranking muss man die Belgier zu den Favoriten bei den Europameisterschaften der Springreiter in Aachen zählen. Nun steht fest, wer von ihnen in die Soers reist.
Spätestens seit ihrer Führung im FEI-Nationenpreisranking muss man die Belgier zu den Favoriten bei den Europameisterschaften der Springreiter in Aachen zählen. Nun steht fest, wer von ihnen in die Soers reist.
Weil die Leistungen der belgischen Championatsreiter im Busch hinter den allgemeinen Erwartungen zurückblieben, haben sie nun einen neuen Trainer. Unter dessen Anleitung sollen sie sich bei den Europameisterschaften doch noch für Olympia 2016 qualifizieren.
Nachdem Dirk Demeersman Kurt Gravemeier als Bundestrainer der belgischen Springreiter abgelöst hat, hat er bereits seine erste Amtshandlung im neuen Job vorgenommen: die Kaderlisten aktualisieren.
Der belgische Weltmeister von 2010, Philippe Le Jeune, ist ein Spezialist für Hengste. Er arbeitet mit dem Gestüt de Muze von Joris de Brabander zusammen, von dem er nun ein neues Talent in Beritt bekommen hat.
Die Stephex Stables haben dem ebenfalls in Belgien angesiedelten brasilianischen Olympioniken Rodrigo Pessoa zwei Pferde zum Reiten gegeben.
Das Gestüt Zangersheide im belgischen Lanaken hat einen weiteren Klon im Stall: den von Ludo Philippaerts‘ einstigem Erfolgspferd Otterongo.
Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass der ehemalige bundesdeutsche und dann belgische Nationaltrainer Kurt Gravemeier sein Amt als Coach der Belgier nicht fortsetzen wird. Nun ist ein Nachfolger gefunden.
Kurt Gravemeiers Zeit als Equipechef der belgischen Springreiter nähert sich dem Ende, sein Vertrag läuft aus bzw. wurde bereits gestoppt. Darum schaut sich die Belgische Reiterliche Vereinigung zusammen mit drei Aktiven gerade nach einem Nachfolger um.
Das Drama um die Nichtnominierung des belgischen Springreiters Constant van Paesschen für die Weltreiterspiele entwickelt sich allmählich zur Farce. Nachdem der Belgische Reiterverband (KBRSF) im letzten Akt von einem Gericht vor die Wahl gestellt wurde, entweder 5000 Euro zu zahlen oder aber van Paesschen ins Team zu nehen, folgt nun die Reaktion des KBRSF.
Die Auseinandersetzung um die Nicht-Nominierung des belgischen Springreiter Constant van Paesschen (20) für die Weltreiterspiele in der Normandie nimmt kein Ende. Nun schickt der Stall van Paesschen eine Presseerklärung, die einen Gerichtsbeschluss erwähnt, nach dem der belgische Reiterverband entweder van Paesschen reiten lassen oder 5000 Euro zahlen muss.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]