Es war nur eine Frage der Zeit, bis Irlands Wunderknabe Bertram Allen nach seinem Schlüsselbeinbruch vor einigen Wochen wieder eine Ehrenrunde anführen würde. Heute war es in Stockholm so weit.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Irlands Wunderknabe Bertram Allen nach seinem Schlüsselbeinbruch vor einigen Wochen wieder eine Ehrenrunde anführen würde. Heute war es in Stockholm so weit.
Wenn Uhrenhersteller Longines der Zeitnehmer ist, sollte man denken, dass auch bei der achten Global Champions Tour-Etappe in Paris die sprichwörtliche Genauigkeit von Schweizer Uhren galt. Die haben festgestellt, dass gleich zwei Paare in exakt derselben Zeit die Ziellinie im Stechen des Abschlussspringens überquert haben.
60 Jahre alt ist Großbritanniens reitende Legende John Whitaker nun, aber den Sattel an den Nagel zu hängen, daran denkt er noch nicht. Kein Wunder bei Ergebnissen wie dem heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco.
Mal wieder war es die britische Nationalhymne, die bei einer Global Champions Tour-Siegerehrung ertönte. Allerdings diesmal nicht für Scott Brash – obwohl der auch heute wieder vorne dabei war – sondern für einen Landsmann.
In der spanischen Hauptstadt geht an diesem Wochenende die Global Champions Tour 2015 in die dritte Runde. Betram Allen sicherte sich das wichtigste Springen des Tages. Davor galoppierte Ben Maher in der Ehrenrunde vorweg. Aber auch die Deutschen nahmen Schleifen mit.
Der irische Wunderknabe im Springsattel, Betram Allen, hat ein neues viel versprechendes Pferd im Stall. Bis dieses in Hünxe am Niederrhein angekommen war, musste es allerdings einige Schwierigkeiten überwinden.
Für den Sieg im mit 372.000 US-Dollar dotierten Großen Preis beim CSI-W5*-Turnier in Wellington hat es diesmal bei Meredith Michaels-Beerbaum und Fibonacci nicht ganz gereicht. Aber immerhin für Platz zwei.
Die Olympia Horse Show in London ist offenbar das Turnier des Marco Kutscher. Denn der sicherte sich nach seinem gestrigen Erfolg im Weltcup heute auch das Six Bar Springen. Und auch im Großen Preis gab es eine deutsche Platzierung.
Der junge Ire Betram Allen war mal wieder der Schnellste als es am frühen Abend gegen die Uhr ging bei den Christmas Speed Stakes der Olympia Horse Show in London. Das wichtigste Springen des Tages ging aber nach Frankreich, an Julien Epaillard.
Jedes Jahr werden die Besitzer des erfolgreichsten Springpferdes des Jahres – das mithilfe eines Punktesystems ermittelt wird – vom International Jumping Owners Club ausgezeichnet. In diesem Jahr ist es die Besitzerin von Ben Mahers Erfolgsstute Cella, die sich „Owner of the Year“ nennen darf.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die