Bertram Allen und sein Oldenburger Wallach Quiet Easy haben einmal mehr ein Ausrufezeichen gesetzt. In Hongkong sicherten die beiden sich das wichtigste Springen des Freitags.
Bertram Allen und sein Oldenburger Wallach Quiet Easy haben einmal mehr ein Ausrufezeichen gesetzt. In Hongkong sicherten die beiden sich das wichtigste Springen des Freitags.
Der junge Ire Bertram Allen hätte den Großen Preis der London International Horse Show locker gewonnen, wenn er nicht disqualifiziert worden wäre, weil sein Pferd Quiet Easy an der rechten Flanke blutete. Die Reiter sehen ihn dennoch als wahren Sieger.
Im Grand Prix für die Weltcup-Kür von Stockholm hatte noch alles nach einem holländischen Duelle zwischen Hans Peter Minderhoud und Adelinde Cornelissen ausgesehen. Doch es kam anders.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Irlands Wunderknabe Bertram Allen nach seinem Schlüsselbeinbruch vor einigen Wochen wieder eine Ehrenrunde anführen würde. Heute war es in Stockholm so weit.
EIn 60-Jähriger und ein 20-Jähriger waren im Parcours der Masters of Los Angeles nicht zu schlagen. Dabei kann man nicht sagen, dass Scott Brash nicht auch hätte siegen wollen.
Der irische Springreiter Bertram Allen hat einen neuen Bereiter in seinem Springstall in Hünxe.
Man sollte das Schlüsselbein umbenennen in „Springreiter-Sollbruchstelle“. Nach Meredith Michaels-Beerbaum und Maurice Tebbel ist der Ire Bertram Allen nun der dritte prominente Reiter innerhalb kurzer Zeit, der demnächst wohl mit Rucksackverband herumlaufen muss.
Im internationalen Springsport hat sich mal wieder was getan. Bertram Allen hat ein neues junges Pferd, bei Abdullah Al Sharbatly sind es gleich zwei.
„Das ist eine gute Ausgangsposition“, sagte Ludger Beerbaum, „nicht mehr und nicht weniger.“ Das deutsche Springreiterteam liegt bei der Europameisterschaft in Aachen nach der ersten von drei Wertungsrunden mit 4,40 Minuspunkten in Führung vor Frankreich (5,70) und Großbritannien (6,99). Bei diesem Zeitspringen wird jeder Abwurf mit vier Fehlerpunkten der gebrauchten Zeit hinzugerechnet. Anschließend, vor den beiden Nationenpreisrunden, wurden die Ergebnisse umgerechnet: Der Beste erhält null Fehler, die Differenz der Ergebnisse der folgenden Reiter wird halbiert.
Irgendwie ist es ja fast schon beruhigend, wenn Scott Brash bei einer Global Champions Tour-Etappe antritt und NICHT gewinnt. Die Chance wusste ein anderer Star der jungen Garde zu nutzen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]