Gestern Zweiter, heute Sieger – der Italiener Lorenzo de Luca, Bereiter bei den Stephex Stables, hat einen Lauf beim ersten CSI5* in St. Moritz.
Gestern Zweiter, heute Sieger – der Italiener Lorenzo de Luca, Bereiter bei den Stephex Stables, hat einen Lauf beim ersten CSI5* in St. Moritz.
Das erste Mal macht die von Global Champions Tour-Erfinder Jan Tops durchgeführte Global Champions League Station in Deutschland. Das Teamspringen über zwei Runden ging an Johan Whitaker und Bertram Allen, die in Blockstreifen-Polohemden zum Sieg galoppierten.
Zumindest, wenn man den Namen von Bertram Allens Quiet Easy ein wenig uminterpretiert. Der Ire und der Oldenburger haben sich ganz offensichtlich gesucht und gefunden. Nachdem sie bereits gestern bei Longines Masters in Hongkong siegreich gewesen waren, setzten sie heute noch einen drauf.
Bertram Allen wurde zum zweiten Mal in Folge zum Springreiter des Jahres in seiner irischen Heimat ernannt. Darragh Kenny hat ein neues Pferd im Stall.
Nachdem die Disqualifikation wegen Bluts an der Flanke dem Iren Bertram Allen den Sieg in London gekostet hat und es zu einem großen Nachhall in den sozialen Netzwerken gekommen war, hat nun Sabrina Ibáñez, FEI Generalsekretärin für Unternehmensführung, demonstrativ den Offiziellen in London ihre Unterstützung ausgedrückt.
Nach dem Großen Preis gestern bei der London International Horse Show war der irische Springreiter Bertram Allen bei der Pferdekontrolle durch den Steward aufgefallen.
Speedspezialist Bertram Allen aus Irland, gerade mal 19 Jahre jung, hat beim Wiesbadener Pfingstturnier mal wieder nichts anbrennen lassen und sicherte sich im Sattel von High Valley den Lotto Hessen-Preis.
In der spanischen Hauptstadt geht an diesem Wochenende die Global Champions Tour 2015 in die dritte Runde. Betram Allen sicherte sich das wichtigste Springen des Tages. Davor galoppierte Ben Maher in der Ehrenrunde vorweg. Aber auch die Deutschen nahmen Schleifen mit.
Der irische Wunderknabe im Springsattel, Betram Allen, hat ein neues viel versprechendes Pferd im Stall. Bis dieses in Hünxe am Niederrhein angekommen war, musste es allerdings einige Schwierigkeiten überwinden.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]