Nach 19 Jahren ging der Sieg im Hamburger Spring-Derby über den schwersten Parcours der Welt erstmals wieder ins Ausland, genauer gesagt nach Irland an Billy Twomey.
Nach 19 Jahren ging der Sieg im Hamburger Spring-Derby über den schwersten Parcours der Welt erstmals wieder ins Ausland, genauer gesagt nach Irland an Billy Twomey.
Der irische Springreiter Billy Twomey schickt sein langjähriges Erfolgspferd Tinka’s Serenade mit 19 Jahren in den wohl verdienten Ruhestand.
John Whitaker dachte schon, er hätte den Großen Preis von Liverpool in der Tasche. Aber dann kam Billy Twomey und machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Die Franzosen sind derzeit verdammt stark unterwegs im internationalen Springsport. Das zeigte sich auch im spanischen La Coruna, wo Julien Epaillard einen klaren Sieg im wichtigsten Springen am heutigen Freitag des CSI5* holte.
Schon im Gucci Gold Cup der Paris Longines Masters führte kein Weg vorbei an den beiden Franzosen mit dem „Del“ im Nachnamen. Das änderte sich auch im Großen Preis nicht.
Im norwegischen Oslo wird dieses Wochenende der Weltcup der Springreiter eröffnet. Heute am Freitag stand zum Aufwärmen ein 1,50 Meter-Zeitspringen auf dem Plan, das einen irischen Sieger sah.
Im stolzen Alter von 18 Jahren meldet sich Billy Twomeys Olympiapferd Tinka’s Serenade nach einem Jahr der Abstinenz für Zuchtzwecke zurück im internationalen Turniersport.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]