Im französischen Bordeaux sorgte Bram Chardon am Sonntagabend für eine Überraschung. Er gewann das Weltcup-Finale der Vierspänner-Fahrer vor Favorit Boyd Exell.
Im französischen Bordeaux sorgte Bram Chardon am Sonntagabend für eine Überraschung. Er gewann das Weltcup-Finale der Vierspänner-Fahrer vor Favorit Boyd Exell.
Um den Sieg im Großen Preis von Bordeaux ritten am Sonntagnachmittag vier Reiter-Pferd-Paare. Als erstes Paar im Stechen legten Julien Epaillard und Donatello d’Auge die Latte hoch. Zu hoch für die Konkurrenz.
Alle Stangen blieben oben, aber die Zeit reichte nicht ganz: Mit nur einem Strafpunkt beendeten Michael Jung und Sportsmann S den Großen Preis von Bordeaux. Im Stechen konnten die beiden daher nur zusehen – so ging es Marcus Ehining aber auch. Den Sieg holte ein Reiter aus dem Gastgeberland.
Das war eine Entscheidung auf höchstem Niveau, die das französische Publikum heute bei der Weltcup-Etappe von Bordeaux zu sehen bekamen! Steve Guerdat demonstrierte einmal mehr, warum er die Nummer eins der Weltrangliste ist. Und Daniel Deußer machte dem Schweizer das Siegen nicht allzu leicht.
Der einstige KWPN-Körchampion und Grand Prix-erfolgreiche Bordeaux ist zurück in seiner alten Heimat.
Die japanische Dressurreiterin Akane Kuroki hat ein großes Ziel: Olympia 2020 in der Hauptstadt ihrer Heimat. Dafür setzt sie auf holländische Pferde und seit neuestem deutsches Know-how.
Mit Spannung erwartet worden war das Turnierdebüt von Kristina Bröring-Sprehe und ihrem neuen Pferd, dem Oldenburger Destiny, beim Dressurturnier auf Gestüt Bonhomme in Werder, Brandenburg. Premiere geglückt, kann man sagen.
Die Fahrer treffen sich dieses Wochenende zum Weltcup-Finale in Bordeaux. Für die Springreiter ist dieses Turnier zugleich eine Chance, noch Punkte für ihr Finale zu holen. In Wellington wird nun um 5*-Preisgelder gesprungen sowie Dressur geritten. Und wer lieber hier bleibt, der fährt am besten zu den Baden Classics nach Offenburg.
Strohsonnenschirme, knallblauer Himmel und Sonne, die tatsächlich an Brasilien, das diesjährige Gastland bei Horses v& Dreams, erinnert. In Hagen gingen heute in der Einlaufprüfung zur Qualifikation für den Nürnberger Burgpokal 37 Pferde an den Start. Ein starkes Starterfeld und ein Gewinner, der den anderen das Siegen schwer macht.
Pia Engelberty und Torben Jacobs sorgten im Pas de Deux für die einzige deutsche Top Drei-Platzierung beim Weltcupfinale der Voltigierer in Bordeaux. Bei den Damen war keine deutsche Starterin dabei. Bei den Herren gab es Verletzungspech.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]