Beste Bedingungen für Fahrer und Pferde und Leistungen, die begeisterten, prägten heute das Bild des Marathon bei den Deutschen Meisterschaften der Vierspännerfahrer in Riesenbeck.
Beste Bedingungen für Fahrer und Pferde und Leistungen, die begeisterten, prägten heute das Bild des Marathon bei den Deutschen Meisterschaften der Vierspännerfahrer in Riesenbeck.
Unter allerbesten Bedingungen fand die erste Teilprüfung der Deutschen Meisterschaft der Vierspänner im Rahmen von Riesenbeck International 2017″ statt. Die deutschen Fahrer mussten die vorderen Plätze in der offenen Prüfung a allerdings ihren ausländischen Kollegen überlassen.
Während Vorjahressieger Ijsbrand Chardon Nerven zeigte, spielte Boyd Exell seine ganze Routine aus beim Weltcup-Finale der Fahrer in Göteborg.
Zum ersten Mal seit Jahren war Bordeaux nicht Schauplatz des Finales im Weltcup der Vierspänner, sondern „nur“ Qualifikation. Und die sicherte sich Boyd Exell, der damit als Führender in die Endrunde geht.
Leipzig war die vorletzte von acht Stationen auf dem Weg zum Weltcup-Finale der Vierspännerfahrer am 22.-26. Februar in Göteborg. Mit Weile führt Boyd Exell das Ranking an. Schon sechs Mal hat der Australier das Finale gewonnen und peilt den Sieg auch in dieser Saison wieder an.
Zu einem Thriller entwickelte sich gestern am späten Abend die Weltcup-Etappe der Vierspännerfahrer in Mechelen. Wieder einmal waren es Ijsbrand Chardon und Boyd Exell, die das Rennen unter sich ausmachten.
Wie war das? Aller guten Dinge sind drei mal drei! Zum neunten Mal in Folge sicherte sich Boyd Exell die Weltcup-Etappe der Vierspänner-Fahrer beim CHI Genf.
Hollands Ijsbrand Chardon hat gezeigt, dass er seinen Weltcuptitel aus der Vorsaison zu verteidigen beabsichtigt. Bei der ersten Etappe der Weltcupqualifikationen in Stuttgart hat er Dauerrivalen Boyd Exell jedenfalls schon mal stehen gelassen.
Bei den Weltmeisterschaften der Vierspännerfahrer im niederländischen Breda gab es einen Heimsieg der favorisierten Holländer vor Ungarn und Deutschland.
Lange Gesichter nach der Dressur im deutschen Fahrerlager: Platz fünf für das Team (Brauchle, von Stein, Sandmann) nach der ersten Teilprüfung für den Nationenpreis ist mehr als enttäuschend.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]