Hollands Champion an den Leinen, Ijsbrand Chardon, hat es geschafft. Er hat die Vierspänner-Ikone Boyd Exell im Weltcup-Finale geschlagen.
Hollands Champion an den Leinen, Ijsbrand Chardon, hat es geschafft. Er hat die Vierspänner-Ikone Boyd Exell im Weltcup-Finale geschlagen.
Leipzig ist die letzte der sieben Stationen auf dem Weg zum Finale im Weltcup Fahren am 5. bis 7. Februar in Bordeaux. Eine ganz besondere Station, mit herausragend guten Bedingungen und einem Publikum, das den Fahrsport liebt und die Akteure frenetisch feiert.
Der dritte Platz von Titelverteidiger Boyd Exell in der Einlaufprüfung für den Fahrer-Weltcup von Mechelen war wohl Taktik, denn als es um die Ranglistenpunkte ging, war der Australier mal wieder voll da. Das galt auch für ein Gespann aus Deutschland.
In der Einlaufprüfung der Fahrer bei der Vierspänner-Weltcupetappe in Mechelen war kein Vorbeikommen an Koos de Ronde und Ijsbrand Chardon. Nicht einmal für den Titelverteidiger der Gesamtwertung.
Geschafft! So häufig wurde es Platz zwei für den Niederländer Ijsbrand Chardon hinter Meister-Fahrer Boyd Exell. In der Londoner Olympia Hall hat er ihn nun sozusagen auf heimischem Boden geschlagen.
In Abwesenheit des übermächtigen Boyd Exell fuhr Hollands Vierspänner-Legende Ijsbrand Chardon der Konkurrenz bei der Weltcup-Etappe in Stockholm davon. Allerdings war ihm der amtierende Europameister aus Deutschland auf den Fersen. Und nicht nur in Stockholm wurde gefahren.
Heute war wirklich für jeden etwas dabei in der Stuttgarter Schleyerhalle. Und die Zuschauer auf den ausverkauften Rängen wurden nicht enttäuscht. Bei den Weltcup-Qualifikationen Dressur und Fahren, aber auch beim Kostümspringen bekamen sie großen Sport serviert.
Die Anziehungskraft der Stuttgarter German Masters in der Schleyer-Halle ist unverändert hoch. Auch bei der 31. Auflage des Internationalen Reitturniers sind die Ränge fast immer voll besetzt, bei den wichtigen Veranstaltungen ausverkauft. Heute sahen die Zuschauer einen „ihrer“ Reiter in Bestform sowie den „Michael Jung des Fahrsports“ in Aktion.
Im Rahmen der FEI-Generalversammlung vom 10. bis 13. November in San Juan, Puerto Rio, wurden nicht nur maßgebliche Dinge für die Zukunft des Pferdesports diskutiert, sondern auch die Helden von Heute und Morgen geehrt.
Was den Springreitern derzeit nicht recht gelingen mag, können Deutschlands Fahrer ganz hervorragend: siegen. Sowohl die Zwei- wie auch die Vierspännerfahrer gewannen den Preis der Nationen beim CAIO Riesenbeck.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]