Ein Fehler im Parcours des in Führung liegenden Briten Oliver Townend führte zum großen Jubel auf Seiten der US-amerikanischen Fans in Elkton, Maryland, in den USA. Dort wurde dieses Wochenende die erste Auflage der CCI5*-L von Maryland ausgetragen.
Ein Fehler im Parcours des in Führung liegenden Briten Oliver Townend führte zum großen Jubel auf Seiten der US-amerikanischen Fans in Elkton, Maryland, in den USA. Dort wurde dieses Wochenende die erste Auflage der CCI5*-L von Maryland ausgetragen.
Luhmühlens neuer Parcourschef Mike Etherington-Smith hatte den Vier-Sterne-Reitern heute einiges zu tun gegeben in der Heide. Das führte zu einer neuen Führung. Und einem geglückten und einem weniger geglückten deutschen Debüt.
Der beste deutsche Reiter nach 25 von 50 Paaren in der Dressur im CCI4* von Luhmühlen ist Falk-Filip-Finn Westerich mit der Grafenstolz-Tochter Gina. Er ist Zwölfter. Es führen punktgleich mit 27,4 Minuspunkten die Britin Kitty King mit Ceylor LAN und die US-Amerikaner Boyd Martin auf Shamwari. In der Drei-Sterne-Prüfung hat zunächst Julia Mestern die Führung übernommen.
Der Geländetag bei Europas letztem Vier-Sterne-Events der Saison in Pau wurde überschattet von dem Tod von Boyd Martins Crackerjack.
Der US-amerikanische Verband hat bereits jetzt bekannt gegeben, welche Vielseitigkeitsmannschaft die Stars and Stripes bei den Olympischen Spielen in Rio vertritt.
Mit Weile führen die Vorjahressieger Michael Jung und Rocana die Dressur beim Rolex CCI4* in Lexington, Kentucky, an.
Der US-amerikanische Vielseitigkeitsreiter Boyd Martin hat sein Olympiapferd Otis Barbotiere an eine Nachwuchsspringreiterin aus Kentucky abgegeben.
Im Laufe seiner Karriere hat der US-Vielseitigkeitsreiter Boyd Martin die besten Buschturniere der Welt kennen gelernt. Aber die erste Vielseitigkeit beim Winter Equestrian Festival in Wellington, ein Show-Turnier, das sei die beste Veranstaltung gewesen, auf der er je war.
Nachdem Grand Prix-Dressurreiterin Silva Martin vor wenigen Wochen bei einem Sturz vom Pferd schlimme Kopfverletzungen davontrug, traf es nun ihren Gatten Boyd bei einem nationalen Vielseitigkeitsturnier in den USA.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]