Der Fünf-Sterne-Springsport spielte sich dieses Wochenende in Hamburg und St. Gallen ab. Aber in München waren deutsche Weltmeister(innen) und ein Olympiasieger am Start. Der Sieg im Großen Preis ging dennoch nach Neuseeland.
Der Fünf-Sterne-Springsport spielte sich dieses Wochenende in Hamburg und St. Gallen ab. Aber in München waren deutsche Weltmeister(innen) und ein Olympiasieger am Start. Der Sieg im Großen Preis ging dennoch nach Neuseeland.
Während die deutschen Vielseitigkeitsreiter im polnischen Sopot den Ton angaben, hatten die deutschen Springreiter bei den Eschweiler Masters auf heimischem Boden nichts zu lachen. Dafür umso mehr die Teilnehmer von der grünen Insel.
Auf dem Hufeisenplatz in München-Riem ging es heute um die erste Qualifikation zum Großen Preis von München. Anders als im Prix St. Georg und im Grand Prix in der Dressur-Arena blieb der Sieg nicht in Deutschland, geschweige denn in Bayern.
Die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silfvén und ihr zwölfjähriger Hannoveraner Don Davidoff-Sohn Don Auriello haben quasi ein Abo auf den Sieg bei den World Dressage Masters Stationen. Schon im Winter in Florida erwiesen sie sich als unschlagbar. Das war in München nicht anders.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]