Nach der Westfalenwoche in Münster hat das Westfälische Pferdestammbuch die Reitpferde und Reitponys benannt, die den Verband beim Bundeschampionat in Warendorf vertreten dürfen.
Nach der Westfalenwoche in Münster hat das Westfälische Pferdestammbuch die Reitpferde und Reitponys benannt, die den Verband beim Bundeschampionat in Warendorf vertreten dürfen.
Während auf dem Dressurviereck beim Oldenburger Landesturnier weiter tapfer gekämpft wurde, fielen die Springprüfungen ab Mittag buchstäblich ins Wasser.
Bereits 2013, pünktlich zum 20-jährigen Bestehen seines Zuhauses, der Hengststation Jens Meyer, siegte der Hannoveraner Hengst Damsey unter seinem Ausbilder Steffen Frahm im Redefiner Grand Prix Special. Im vergangenen Jahr war es ruhig um das Paar. Bis jetzt.
Den idealen Modus beim Bundeschampionat der sechsjährigen Springpferde zu finden, gestaltet sich nicht so einfach. Vielleicht ist es ja jetzt gelungen. Seit 2013 wird über Fehler und Zeit der Bundeschampion dieser Altersklasse ermittelt. Nun soll es zusätzlich auch noch Wertnoten geben.
Im Finale der fünfjährigen Geländepferde hatte ein Zuchtverband klar das Sagen: Hannover. Beim sechsjährigen Buschnachwuchs wurde ein Ritt als fast perfekt bewertet, der Sieg blieb dennoch in Westfalen.
Zum ersten Mal auf dem Bundeschampionat und dann mit dem Titel nach Hause fahren: der Einstand des Belgiers Lucas Deryckere in Warendorf hätte besser nicht sein können. Auf einem Westfalen sicherte er sich den Titel bei den sechsjährigen Springpferden und ließ namenhafte Konkurrenz hinter sich.
Das Münsterland scheint dem neuen Champion der dreijährigen Hengste zu liegen. Im vergangenen Herbst wurde er in Münster-Handorf gekört und prämiert, heute feierte Baccardi seinen ersten Erfolg unter dem Sattel: Bundeschampion der Reitpferde. Aber die Konkurrenz hat es ihm nicht leicht gemacht.
Das Pferd, das die ganze Woche lang in Warendorf die Prüfungen der fünfjährigen Springpferde dominiert hat, sicherte sich am Finaltag auch die Schärpe des Champions. Damit wird Caroly bestimmt das Interesse möglicher Käufer geweckt haben. Die kommen allerdings zu spät, der Hengst hat schon den Besitzer gewechselt.
Am letzten Tag der Bundeschampionate stand das Finale der fünfjährigen Dressurpferde auf dem Programm. Die Zuschauerränge waren voll, eigentlich eine schwierige Situation für die jungen Dressurtalente. Doch einer wusste die Aufmerksamkeit zu genießen.
Knapper hätte das Finale um den Titel des Bundeschampions der dreijährigen Stuten und Wallache nicht ausgehen können. Nach dem Fremdreitertest lagen zwei Pferde gleichauf. Das bessere Ergebnis der Testreiter zählt, daher ging der Titel nach Oldenburg, genauer gesagt an Special Diva unter Heiko Klausing.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die