Gleich zwei im internationalen Dressursport erfolgreiche Hengste teilen sich in diesem Jahr den Titel „Trakehner des Jahres“. Einer von ihnen hat eine englisch, finnisch, luxemburgische Geschichte: Axis. Imperio hingegen gilt als deutsche Dressurhoffnung. Hengst des Jahres wurde ein anderer.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]