Wer Willem Greves Carambole einmal hat springen sehen, wird dieses Pferd schwerlich vergessen können. Ein Holsteiner aus dem Bilderbuch, der seinem Reiter alles ermöglicht hat. Morgen heißt es Abschied nehmen.
Wer Willem Greves Carambole einmal hat springen sehen, wird dieses Pferd schwerlich vergessen können. Ein Holsteiner aus dem Bilderbuch, der seinem Reiter alles ermöglicht hat. Morgen heißt es Abschied nehmen.
Der nun 19-jährige Holsteiner Hengst Carambole sprang unter dem Niederländer Willem Greve (NED) zu Siegen und vorderen Platzierungen in den schwersten Springen der Welt. Nun soll der Cassini I-Sohn Ende Januar beim Weltcup-Turnier in Amsterdam ganz offiziell aus dem Sport verabschiedet werden – dort, wo er einst als Sieger gefeiert wurde.
Letzte Woche waren es Ludger Beerbaum und Daniel Deußer in Doha, diesmal Marcus Ehning und Hans-Dieter Dreher, die in einem CSI5*-Grand Prix für eine deutsche Doppelspitze sorgten, dem Rolex Grand Prix von ’s-Hertogenbosch.
Zwei Weltranglisten-Springen standen heute in der Frankfurter Festhalle auf dem Plan, beide hat Belgiens EM-Zweiter Gregory Wathelet für sich entschieden.
Pius Schwizer hat wieder ein Pferd, mit dem er vorne mit reiten kann. Das hat er heute im Glock’s Grand Prix beim CSI5* in Villach unter Beweis gestellt.
Willem Greve hat derzeit einen Lauf: Roosendaal, Drachten und nun Amsterdam – bei all diesen Turnieren in seiner holländischen Heimat hat er sich in die Siegerlisten eingetragen. Partner des Erfolgs war jeweils der Holsteiner Hengst Carambole.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]