Carina Cassøe Krüth, die dänische Helgstrand-Schülerin, die wegen eines Videos mit Peitschenhieben vom dänischen Verband gesperrt wurde, akzeptiert ihre achtmonatige Sperre nicht und wirft dem Verband indirekt Feigheit vor der Öffentlichkeit vor.
Carina Cassøe Krüth, die dänische Helgstrand-Schülerin, die wegen eines Videos mit Peitschenhieben vom dänischen Verband gesperrt wurde, akzeptiert ihre achtmonatige Sperre nicht und wirft dem Verband indirekt Feigheit vor der Öffentlichkeit vor.
Der dänische Reiterverband hat bekannt gegeben, dass Carina Cassøe Krüth vorübergehend aus dem dänischen Kader und dem Nationalteam ausgeschlossen wird. Grund dafür ist ein Trainingsvideo der Reiterin, das im Juli aufgetaucht ist.
Dass die Dänin Carina Cassøe Krüth nicht Teil des Dressuraufgebots für Olympia ist, kam für viele überraschend. Statt sie zu nominieren, hat der dänische Reitsportverband sie beim Disziplinarausschuss angezeigt. Hintergrund ist ein Trainingsvideo der Schülerin von Andreas Helgstrand.
Beim 5*-Nationenpreis im französischen Compiègne ging es heute um den Grand Prix. Recht deutlich sicherte sich Team Dänemark den Sieg, die deutsche Equipe platzierte sich hinter Schweden und Frankreich auf Rang vier. In der Einzelwertung konnte sich Frederic Wandres mit Duke of Britain allerdings den Sieg sichern.
Der Fünf-Sterne-Auftakt beim CDI Herning war am Freitag ganz und gar in dänischer Hand mit einem Sextett in den Schleifenrängen Mit über drei Prozent Abstand konnten Carina Cassøe Krüth und Heiline’s Danciera den Grand Prix für sich entscheiden.
Carina Cassøe Krüth und Heiline’s Danciera haben auch heute eine neue persönliche Bestleistung aufgestellt bei der vorletzten Weltcup-Etappe 2022/23 der Dressurreiter in Göteborg und hinter ihnen gab es einen Platztausch.
Für die Dressurreiter stand heute in Göteborg der Qualifikations-Grand Prix zur Weltcup-Kür auf dem Programm. Er wurde zur leichten Beute der Mannschaftsweltmeisterinnen.
Schon im Qualifikations-Grand Prix beim Weltcup-Turnier der Dressurreiter in Vilhelmsborg, der ersten Etappe der Saison 22/23, hatte sich angedeutet: An den dänischen Mannschaftsweltmeistern vorbeizukommen, dürfte schwierig bis unmöglich werden. Und so war es denn auch. Im Grand Prix Special allerdings hatte Dorothee Schneiders „Sissy“ eine Sternstunde.
Dass die Dänen im WM-Jahr dressurmäßig stark aufgestellt sind, zeichnete sich schon beim Weltcup-Turnier in Neumünster ab. Und seit heute hat eine bewährte Reiterin einen weiteren internationalen Grand Prix-Sieger.
Zum siebten Mal wurden Cathrine Dufour und ihr nun 17-jähriger Cassidy Dänische Meister, zum dritten Mal bei den Senioren. Dahinter reihten sich zwei noch recht neue Paare ein. Und für Dufour gab es später noch eine ganz besondere Überraschung.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]