Es war einmal mehr Ausnahmehengst Casall, der die Preisspitze der Holsteiner Frühjahrsauktion stellte. Seine Tochter Chimchimeny wird zukünftig in Kanada zu Hause sein. Insgesamt wurde fast die Hälfte der Pferde ins Ausland verkauft.
Es war einmal mehr Ausnahmehengst Casall, der die Preisspitze der Holsteiner Frühjahrsauktion stellte. Seine Tochter Chimchimeny wird zukünftig in Kanada zu Hause sein. Insgesamt wurde fast die Hälfte der Pferde ins Ausland verkauft.
Ein runder Geburtstag, der verlangt nach einer Party. Und da der 20-jährige Casall schlecht selbst die Einladungen schreiben konnte, übernahm das der Holsteiner Verband für ihn.
Er ist schon zu Lebzeiten einer der ganz Großen: Casall. Am 13. April wird der Hengst 20 Jahre alt. Um das auch gebührend zu feiern, lädt die Holsteiner Verband Hengsthaltungs GmbH nach Elmshorn zu einer Geburtstagsparty ein.
23 vier- bis siebenjährige Reitpferde bietet der Holsteiner Verband am 21. Juli zu seiner Sommerauktion an. Die meisten stammen direkt vom Züchter.
Bevor es beim Hamburger Derby den Großen Wall hinunter geht, stehen erst einmal die Kleinsten im Fokus. Vielleicht gibt es dann bei der Fohlenauktion schon die Derby-Sieger von morgen zu sehen.
26 Hengste wurden bei der Holsteiner Körung zur Zucht zugelassen. Sieben erhielten eine Prämie. Der Publikumsliebling wurde Siegerhengst, ein Holsteiner mit Oldenburger Vater. Das Blut des Casall war stark vertreten. Generell gab es aber eine größere genetische Varianz als in früheren Jahren.
Am Wochenende veranstaltete der Holsteiner Verband in Elmshorn und Behrendorf jeweils eine Fohlenauktion. 87 Hengst- und Stutfohlen kamen in beiden Auktionen unter den Hammer.
Im Jahr seines sportlichen Abschieds trumpft Holsteins Superheld Casall noch einmal richtig auf. Auch züchterisch.
Mit einem Sieg hat sich heute der Holsteiner Hengst Casall in Hamburg im Rahmen der Global Champions Tour im Derbypark von der Sportbühne verabschiedet. Er sagte nicht leise Servus, sondern war nicht nur das älteste, sondern auch das schnellste Pferd im Stechen, was ihm 114.000 Euro einbrachte.
Acht Fohlen, die Springwunder Casall als Vater haben, kamen auf dem Derbyplatz unter den Hammer. Das teuerste Fohlen kostete 30.000 Euro.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die