Vorne nichts Neues, dahinter umso mehr: So könnte der Titel der jüngsten Dressur-WRL lauten. Cathrine Laudrup-Dufour führt, dahinter tut sich einiges.
Vorne nichts Neues, dahinter umso mehr: So könnte der Titel der jüngsten Dressur-WRL lauten. Cathrine Laudrup-Dufour führt, dahinter tut sich einiges.
Es gibt eine neue Nummer eins bei den Dressurreitern: Cathrine Laudrup-Dufour hat die Pole Position der Weltrangliste eingenommen.
Cathrine Laudrup-Dufour sicherte sich mit einer persönlichen Bestleistung mit ihrer Stute Freestyle den Sieg in Göteborg. Auch Bianca Nowag-Aulenbrock freute sich über eine ‚personal best‘ und Platz vier.
Mit ihrer Top-Stute Mount St. John Freestyle war die Dänin Cathrine Laudrup-Dufour in Göteborg einmal mehr unschlagbar und enteilte der Konkurrenz um über zehn Prozent.
Cathrine Laudrup-Dufour gewinnt in Stockholm mit neuer persönlicher Bestleistung von 90,715 Prozent die Grand Prix Kür und damit 71.000 Euro Preisgeld. Bei Lövsta Top 10 starten nur acht Reiter, sechs beendeten den Grand Prix, eine Reiterin wurde nachträglich disqualifiziert.
Von der dänischen Teamsilbermedaillengewinnerin von Paris, Cathrine Laudrup-Dufour, und ihrer Frau Rasmine Laudrup gibt es schöne Nachrichten: Die beiden werden Eltern.
Die komplette dänische Olympiamannschaft war beim Auftakt der Westeuropaliga im Weltcup-Grand Prix im dänischen Herning am Start. Für die drei Silbermedaillengewinner-Pferde von Paris 2024 war es der erste Start nach den Spielen in Versailles. Und der erste Hallenstart in der Wintersaison 2024/25. Es waren Ritte mit vielen Highlights. Nur die fliegenden Galoppwechsel, die scheinen die Dänen in Paris liegen gelassen zu haben.
Dem dänischen Dressurteam bei Olympia große Chancen auf eine Medaille eingeräumt. Die drei Reiterinnen und Reiter, die sich auf Versailles freuen können, kennen sich auf Championaten gut aus.
Im Grand Prix Special Herning 2024 zeigte sich, das gefühlvolles Reiten immer Saison hat. Und dass Mount St.John Freestyle noch längst nicht vergessen ist,
Cathrine Laudrup Dufour und Freestyle haben in Herning den Grand Prix gewonnen. Mehr als 80 Prozent gab es in dem von Dänen dominierten Feld. Nur eine Richterin war nicht ganz so euphorisch.