Fast hätte es nach Donnerstag erneut für den Sieg gereicht bei Richard Vogel und Codex. Im Großen Preis mussten sie sich am Sonntag in Wellington aber unter anderem McLain Ward und Catoki geschlagen geben.
Fast hätte es nach Donnerstag erneut für den Sieg gereicht bei Richard Vogel und Codex. Im Großen Preis mussten sie sich am Sonntag in Wellington aber unter anderem McLain Ward und Catoki geschlagen geben.
Um 75.000 Dollar ging es im ersten Großen Preis des Winter Equestrian Festivals in Wellington 2022. Es gab zwei Sieger – zum einen Mclain Ward, der neben dem Sieger auch sein zweites Pferd in die Platzierung ritt, zum anderen den Holsteiner Hengst Catoki, von dem die beiden bestplatzierten Pferde abstammen.
Beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) stand gestern ein weiteres Fünf-Sterne-Springen auf dem Programm. Den größten Anteil an den insgesamt 37.000 Dollar Preisgeld sicherten sich McLain Ward und Catoki.
In Florida, USA, ist das Winter Equestrian Festival angelaufen, die US-Variante der europäischen Sunshine Tour. Der erste Große Preis blieb im Land. Einen deutschen Erfolg gab es aber auch!
Heute waren die Springhengste dran in Vechta. 33 Youngster hatten sich um ein positives Körurteil des Springpferdezuchtverbands Oldenburg International beworben, zwölf wurde es erteilt. Und fünf wurden herausgestellt.
Mit 22 Jahren hat Catoki noch einmal einen neuen Namen bekommen. Er heißt nun Catoki Z und steht im Gestüt Zangersheide.
Mannschaftsweltmeister und -olympiasieger McLain Ward stellte gestern in Wellington ein neues Pferd vor, einen Holsteiner, in den er große Hoffnungen setzt, wie er sagt. Wobei das Pferd fast ein Pony ist.
Kein spektakulärer Preisausreißer, dafür viele Hannoveraner Pferde, die zu Preisen über 40.000 Euro zugeschlagen wurden – mit einem Durchschnittspreis von 29.500 Euro ging die Hannoveraner Auktion in Verden zu Ende. Am teuersten war ein Springpferd, das sich der US-Amerikaner Kent Farrington sicherte.
Springreiter Mario Stevens aus Molbergen wusste den Heimvorteil zu nutzen, den er im Großen Preis von Oldenburg genoss.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)